UEFA Europa League bis 2027 bei ServusTV exklusiv im Free-TV

07.03.2024

UEFA Europa League LiVE (c) ServusTV Seeger
UEFA Europa League LiVE

ServusTV übernimmt von Puls4 zwei Rechtepakete und wird weiterhin die Top-Spiele der UEFA Europa League sowie der UEFA Conference League live und exklusiv in Österreich übertragen. Zusätzlich berichtet der Salzburger Privatsender von den Highlights der UEFA Champions League und bietet damit das umfassendste gebührenfreie TV- und Streaming-Angebot der UEFA-Klubbewerbe in Österreich.

David Morgenbesser, Chief Commercial Officer Red Bull Media House: „Wir freuen uns sehr, dass wir weiterhin die rot-weiß-roten Klubs bei ihren Spielen auf der europäischen Bühne begleiten können und unser Fußball-Angebot mit den hochwertigen UEFA-Klubbewerben erweitern. Mit insgesamt 35 Sportrechten und über 700 Sport-Events bieten wir Sportfans und unseren Werbepartnern das mit Abstand größte gebührenfreie Live-Sport-Angebot Österreichs. Darüber hinaus präsentieren wir die UEFA-Klubbewerbe bei unseren Partnerplattformen bei JOYN, Sky, HD Austria oder Zattoo in der gewohnt hohen Übertragungsqualität.“

FC Red Bull Salzburg: 7:0 Schützenfest gegen Lustenau

24.02.2024

Nach zwei Remis in Serie liefert der Meister aus Salzburg endlich wieder einen vollen Punkteerfolg ab, wenngleich auch nur gegen Tabellenschlusslicht Lustenau. Statt der zuletzt mäßig erfolgreichen Dreierabwehr finden die Salzburger dieses mal Dank dem altbewährten 4-4-2-System mit Mittelfeldraute zu alter Stärke zurück. Allerdings hat es Lustenau mit einer schwachen Leistung den Bullen nicht all zu schwer gemacht. Mit zwei Eigentoren leisten die Vorarlberger einen aktiven Beitrag zum Schützenfest für Salzburg.

Die 20. Runde der Admiral Bundesliga bringt Salzburg den ersten Ligasieg im neuen Spieljahr. Die Elf von Coach Gerhard Struber verbucht damit den höchsten Ligasieg seit Mai 2019. Damals gelang den Salzburgern gegen St. Pölten ebenfalls ein 7:0. Mit diesem Schützenfest schrammt der Meister nur knapp am höchsten Bundesliga-Erfolg der Clubgeschichte vorbei - das waren die beiden 8:0 Siege, zunächst 2014 gegen Grödig und ein Jahr später gegen die Admira. In der nächsten Runde wartet auf die Bullen bereits das nächste Heimspiel in der Red Bull Arena, wo dann am Sonntag (Anpfiff 17.00 Uhr) Austria Klagenfurt zu Gast ist. 

Salzburg-Trainer Gerhard Struber analysiert zufrieden nach dem Match: „Ein 7:0 zu Hause ergibt ein gutes Gefühl. Wir haben uns viele Dinge während der Woche erarbeitet, die heute voll aufgegangen sind. Wir haben von der ersten Minute an den Ton angegeben, mit Vertikalität in unserem Spiel agiert, den Gegner permanent hin und her bewegt, das Spiel von hinten sehr gut herauskombiniert und mit der individuellen Klasse unserer Offensive dann die nötigen Tore gemacht. Toreschießen ist immer gut, ist Balsam für die Seele und gibt uns großes Vertrauen und ein gutes Gefühl für die nächsten Spiele.“

 

FC Red Bull Salzburg – SC Austria Lustenau 7:0 (4:0)

Red Bull Arena
8.900 Zuschauer
SR Barmaksiz

Tore: 1:0 (4.) Fernando |2:0 (13.) Lins (Eigentor) | 3:0 (18.) Kjaergaard | 4:0 (32.) Fernando | 5:0 (54.) Gloukh | 6:0 (72.) Konate | 7:0 (88.) Maak (Eigentor)

Für einen fulminanten Start der Salzburger sorgt Stürmer Fernando: Er bringt seine Mannschaft bereits nach vier Minuten in Führung. Knapp zehn Minuten später der nächst Torjubel: Matheus Lins missglückt ein Klärungsversuch und netzt bei seinem eigen Tormann zum 2:0 ein. Mit Treffen von Maurits Kjaegaard (18.) und dem Doppelpack von Fernando (32.) macht Salzburg schon vor der Pause alles klar. Oscar Gloukh (54.), Karim Konate (72.) und Sekou Koita (88.) vollenden dann in der zweiten Hälfte das Salzburger Schützenfest.

Lustenau-Coach Andreas Heraf bringt es nach dem Match auf den Punkt: “Das Spiel war schnell gelaufen – dann war es nur noch eine Frage der Höhe”.

 

Heimspiel: Austria Lustenau zu Gast bei den Roten Bullen

23.02.2024

Yadaly Diaby und Baila Diallo (A.Lustenau) (c) GEPA Lerch Admiral
Austrian aus Lustenau zu Gast

Die kommende Runde der ADMIRAL Bundesliga bringt dem FC Red Bull Salzburg Besuch aus dem Westen. Am Samstag, den 24. Februar 2024 geht es ab 17:00 Uhr in der Red Bull Arena gegen Austria Lustenau. Das Match wird von Schiedsrichter Safak Barmaksiz geleitet. 

Zum 12. Mal seit der Ligareform trifft der FC Red Bull Salzburg auf den Tabellenletzten. Man gewann acht dieser Duelle bei zwei Remis und einer Niederlage.

Die Roten Bullen verloren nur eines der letzten 25 Meisterschaftsmatches gegen Teams aus Vorarlberg bei 21 Siegen und drei Remis. 

Der Serienmeister traf vor der Halbzeitpause 17 Mal – Bestwert in dieser Bundesliga-Saison.

Petar Ratkov gelang beim 1:1 gegen den FC Blau-Weiß Linz nach fünf Sekunden das früheste Tor der Bundesliga-Geschichte. Zudem traf der 20-jährige Stürmer in beiden Bundesliga-Spielen im Frühjahr und erzielte beide Treffer des FC Red Bull Salzburg im Jahr 2024. 

Der SC Austria Lustenau holte den einzigen Sieg in dieser Bundesliga-Saison im Auswärtsspiel bei der WSG Tirol zum Frühjahrsauftakt. Bei diesem 2:0-Sieg beendeten die Lustenauer ihren Negativlauf von neun sieglosen und sechs torlosen Auswärtsspielen in Folge. 

Nicht einsatzbereit für dieses Match sind Samson Baidoo (Knöchel), Nicolas Capaldo (Knie) und Leandro Morgalla (rekonvaleszent).

Ob Petar Ratkov (Schlag aufs Knie) bzw. Andreas Ulmer (Wadenprobleme) einsatzbereit sind, ist noch offen. 

Gerhard Struber über das Duell mit Lustenau: „Wir konzentrieren uns viel weniger auf die Statistik als auf den Gegner, der dann tatsächlich auf uns zukommt. Wir haben uns die Lustenauer in den letzten Tagen inhaltlich sehr genau angesehen, auch unter dem Aspekt, dass es dort im Winter ja einen Trainerwechsel gegeben hat. Jetzt wollen wir zu Hause gegen einen sicher sehr tief stehenden Gegner einen Sieg landen. Deshalb müssen wir uns fleißig in das Spiel reinarbeiten, eine hohe Frequenz gehen, den Takt vorgeben und uns Chancen herausarbeiten, um das Spiel letztlich auf unsere Seite zu ziehen.“

   

 

FC Red Bull Salzburg: Pflicht-Revanche gegen Blau-Weiß Linz

16.02.2024

Oscar Gloukh (c) Jasmin Walter FC Red Bull Salzburg
Oscar Gloukh

In der 19. Runde der ADMIRAL Bundesliga geht es für den FC Red Bull Salzburg, wie schon zum Frühjahrsstart im Cup, erneut nach Linz, wo es zum Duell mit dem Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz im Hofmann Personal Stadion kommt. Dieses Match am Samstag, den 17. Februar 2024 beginnt um 17:00 Uhr und wird von Schiedsrichter Alan Kijas geleitet.

Der FC Red Bull Salzburg ist seit 24 Bundesliga-Auswärtsspielen ungeschlagen und stellt damit einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Zuvor war Wacker Innsbruck die Mannschaft mit der längsten Serie an Gastspielen ohne Niederlage.

Der Serienmeister blieb in zehn der ersten 18 Meisterschaftsmatches ohne Gegentore – seit der Saison 2005/06 nie häufiger zum Vergleichszeitpunkt einer BL-Saison (zuvor 2005, 2006 und 2022 auch je 10). In elf der ersten 19 BL-Spiele blieb der FC Red Bull Salzburg 2006/07 und 2022/23 ohne Gegentor. 

Das Team von Trainer Gerhard Struber erzielte in dieser Bundesliga-Saison neun Kopfballtore und damit bereits jetzt mehr als in der gesamten Vorsaison (7).

FC Red Bull Salzburg: Nur ein Pünktchen zum Auftakt gegen Graz

09.02.2024

Actionreiches Heimspiel (c) maic
Actionreiches Heimspiel

Es war die befürchtet schwere Partie für den FC Red Bull zum Auftakt der entscheidenden Frühjahrsrunde: Salzburg und Sturm Graz – das Duell auf Augenhöhe geht in die Verlängerung! Im Schlagerspiel der ADMIRAL Bundesliga gelingt es Salzburg nicht, die Steirer punktelos nach Hause zu schicken. Für Salzburgs Serienmeister reicht es am Ende nur für ein hart umkämpftes 1:1-Unentschieden. Die Steirer haben damit einmal mehr gezeigt, dass die Titelverteidigung für den Serienmeister heuer sicher keine leichte Sache wird.

Petar Ratkov brachte die Hausherren bereits in der 15. Minute in Führung und die Elf von Salzburg-Coach Struber präsentierte sich durchwegs überlegen. Der Stürmer verwandelt den Eckball von Maurits Kjaergaard per Kopf zum 1:0. Andreas Ulmer (24.) und Oscar Gloukh (43.) haben weitere Treffer für die Salzburger am Fuß, können allerdings ihre Chancen nicht verwerten. Zum Erfolgserlebnis fehlen den Salzburgern genau zehn Spielminuten. Otar Kiteishvili bringt die Gäste aus Graz per Kopf in der 80. Minute mit dem Treffer zum 1:1 wieder ins Spiel. Zum Sieg reicht es nicht – es bleibt bei der Punkteteilung für die beiden Spitzenteams der Liga. Im Duell um den Meistertitel bleibt es also weiterhin eng – getreu dem Motto: Alles ist möglich.