Trails und Action: Saisonstart 2025 im Epic Bikepark Leogang

02.04.2025

Pumptrack Leogang (c) Klemens König
Biken in Leogang

Der Countdown läuft! Am 12. April 2025 fällt der Startschuss für eine neue, actiongeladene Bike-Saison in Saalfelden Leogang und dem Herzstück der Bike-Region: im Epic Bikepark Leogang. Mit brandneuen Lines & Trails, spektakulären Events und gezielten Formaten für die weibliche Bike-Community verspricht 2025 jede Menge Spaß auf zwei Rädern. Vom ersten Flow-Erlebnis bis zur ultimativen Downhill-Challenge – die neue Saison bringt in Österreichs größter Bike-Region Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn noch mehr Abwechslung für alle Könnerstufen.

Race-Action und Festival-Vibes – die Events 2025

Auch 2025 stehen in Saalfelden Leogang wieder einige große Bike-Events auf dem Programm – und den Auftakt macht ein echter Kracher. Vom 5. bis 8. Juni kehrt die WHOOP UCI Mountain Bike World Series zurück und bringt die internationale Elite des Mountainbike-Sports an den Start im Epic Bikepark Leogang. Auf den technisch anspruchsvollen Strecken messen sich die Athleten in Downhill, Cross-Country und Enduro – mittendrin die beiden heimischen Publikumslieblinge Vali Höll und Andreas Kolb, die alles geben werden, um auf heimischem Boden erneut zu glänzen. Fans dürfen sich auf Hochspannung pur, spektakuläre Action und eine Atmosphäre freuen, die ihresgleichen sucht.

Red Bull X-Alps 2025: Die längste Route aller Zeiten

19.03.2025

Red Bull XAlps 2025 (c) maic
Red Bull XAlps 2025 (

In der “Red Bull Base” – der ehemaligen Rainerkaserne in Glasenbach - haben die Organisatoren des härtesten Abenteuerrennens der Welt heute die Route der Edition 2025 enthüllt.

Wenn Red Bull X-Alps 2025 im Juni startet, erwartet die Athleten eine der körperlich anspruchsvollsten Strecken. Mit 1.283 km ist die Strecke die längste aller Zeiten und umfasst 16 Wendepunkte in fünf Ländern – Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien und der Schweiz. Die Strecke beginnt und endet in Österreich, doch zum ersten Mal seit 2019 müssen die Athleten tief in die französischen Berge vordringen. Das Rennen beginnt am 15. Juni. Ihm geht am 12. Juni ein eintägiger Prolog voraus, der in den Bergen rund um den Ferienort Kitzbühel-Kirchberg stattfindet. 

Weltcup-Gesamtsieg für Sophie Grill

16.03.2025

Sophie Grill (c) Carsten Thiel
Sophie Grill

Die Parachute-Ski-Weltmeisterschaft in St. Johann sollte das große Finale der Saison werden, doch das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung: Eine offizielle WM-Wertung war nicht möglich. Dennoch gab es Grund zum Jubeln – nach zwei erfolgreichen Weltcup-Stopps standen die Weltcup-Gesamtsieger fest. Besonders der HSV Red Bull Salzburg durfte sich über große Erfolge und Weltcup-Gesamtsiege freuen.

St. Johann in Salzburg hätte der große Schauplatz der Parachute-Ski-Weltmeisterschaft 2025 sein sollen. Doch aufgrund widriger Wetterbedingungen konnte keine offizielle WM-Wertung vorgenommen werden. 

Die Veranstalter setzten alles daran, nach den beiden planmäßig abgehaltenen Durchgänge im Riesentorlauf, auch die Fallschirmsprünge durchführen zu können.

 

HSV Red Bull Salzburg bereit für Heim-Weltmeisterschaft

13.03.2025

Parachute St. Johann © Oberreiter
Parachute St. Johann

Das SalzburgerLand wird von  14. bis 16. März 2025 Treffpunkt der internationalen Parachute-Ski-Szene, wenn in St. Johann die Weltmeisterschaft in dieser spektakulären Sportart ausgetragen wird. Rund 50 Athleten aus sieben Nationen werden sich in einer einzigartigen Kombination aus alpinem Riesenslalom nach FIS-Reglement und Fallschirm-Zielspringen messen – zwei Disziplinen, die Präzision, Schnelligkeit und absolute Körperkontrolle erfordern.

Heim-WM als große Chance für den HSV Red Bull Salzburg

Der HSV Red Bull Salzburg, Gastgeber der Weltmeisterschaft, zählt mit seinen Teams erneut zu den heißesten Anwärtern auf die begehrten Titel. Die Erfolge der letzten Jahre sprechen für sich: In der Teamwertung sicherten sich die Salzburger zuletzt sowohl den Sieg beim Heim-Weltcup als auch den Gesamtsieg im Weltcup 2024.

Allen voran wird Sebastian Graser, ehemaliger Militär-Weltmeister im Zielspringen, Parachute-Ski-Weltmeister und Gesamtweltcupsieger 2024, alles daransetzen, seine Titel zu verteidigen. Der Elsbethener triumphierte in den Vorjahren auf heimischem Boden, 2023 sogar mit einem Weltrekord, und zählt auch diesmal zu den absoluten Favoriten. "Ich freu mich so richtig auf St. Johann, vor allem, weil ich mit der Parachute-WM noch eine Rechnung offen habe. Ich fühle mich auch sehr gut vorbereitet und brenne jetzt darauf, hier auch in der Herrenwertung den Titel zu holen." so Graser.

Jedermannlauf 2024: Andreas Vojta und Sandrina Illes triumphierne

07.10.2024

Jedermannlauf Start 2024 (c) Jedermannlauf Marka
Jedermannlauf Start 2024

Mit seinem 51. Einzeltitel bei ÖLV-Staatsmeisterschaften und Österreichischen Meisterschaften ist Andreas Vojta der neue Rekordhalter bei den Männern in der Geschichte des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes vor Günther Weidlinger, der 50 Goldmedaillen im Einzel gewonnen hat. Der 35-Jährige setzte sich beim Jedermannlauf in Salzburg in einem spannenden und hochklassigen Duell gegen den neuen Kärntner Landesrekordhalter Thomas Messner in einer Zeitvon 1:03:33 Stunden durch. Als Dritter überraschte der neue Salzburger Landesmeister Dominik Hirczy.

Bei den Frauen sicherte sich Sandrina Illes ihren vierten Staatsmeistertitel im Halbmarathon vor Larissa Matz und Stefanie Kurath, Salzburger Landesmeisterin wurde das Salzburger „Lauf-Urgestein“ Sabine Hofer.

Andreas Vojta (team2012.at) hat zum dritten Mal nach 2021 und 2022 die Goldmedaille bei den Staatsmeisterschaften im Halbmarathon gewonnen. Es ist sein 51. Einzeltitel insgesamt im Laufsport, dazu kommt einer mit der Mannschaft. „Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Wettkampf. Ich habe alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe: den Titel in Kombination mit einer guten Zeit“, freute sich der Niederösterreicher. Vojta bestritt den kompletten Halbmarathon auf der flachen Strecke des Jedermannlauf mit Start und Ziel im Volksgarten von vorne, hatte aber in Thomas Messner (KLC) einen starken Kontrahenten. „Ich habe seinen Atem noch kurz vor dem letzten Kilometer in meinem Nacken gespürt, das war schon noch eine Zusatzmotivation für einen schnellen letzten Kilometer“, erzählte der Sieger, der die Ziellinie nach 1:03:33 Minuten überquerte, aus dem Rennen. Seine Saisonbestzeit verpasste er lediglich um zwei Sekunden.