Die Roten Bullen erhalten Besuch aus Linz

22.11.2024

Alex Schlager (c) A Schaad FC Red Bull Salzburg
Alex Schlager

Im ersten Match nach der Länderspielpause empfängt der FC Red Bull Salzburg am Samstag, den 23. November 2024 ab 17:00 Uhr den LASK, der auch Viertelfinalgegner im UNIQA ÖFB Cup ist. Das Bundesliga-Duell mit den Linzern findet in der Red Bull Arena statt und wird von Schiedsrichter Jakob Semler geleitet. 

Salzburg-Goalie Alexander Schlager zum Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub: „Spiele gegen den LASK werden für mich immer etwas Besonderes bleiben, weil ich dort ja viele Jahre gespielt habe und so richtig im Profibereich Fuß fassen konnte. Aber das spielt in der Vorbereitung keine Rolle, ich versuche mich in erster Linie auf meine Aufgaben zu konzentrieren. Wir werden alles dafür tun, damit wir am Samstag einen Sieg holen. In unserer aktuellen Situation geht es sehr viel darum, Leidenschaft auf den Platz zu bringen, aggressiv aufzutreten und so das Stadion und unsere Fans mitzunehmen. Im Umkehrschluss wissen wir aber auch, dass der LASK sehr viel Qualität im Konter hat. Da geht es dann darum, eine gute Restverteidigung zu haben und möglichst früh, möglichst hoch viele Bälle zurückzuerobern. Es wird auf jeden Fall eine schwierige Aufgabe, aber wir hauen uns voll rein.“ 

 

Die Roten Bullen in der UCL bei Feyenoord

04.11.2024

UEFA Champions League (c) ServusTV Seeger
UEFA Champions League

Spiel 4 in der Liga-Phase der UEFA Champions League! Für den FC Red Bull Salzburg geht es dabei nach Rotterdam, wo am kommenden Mittwoch, den 06. November 2024 (21:00 Uhr, Stadion Feijenoord „De Kuip“ live bei Canal+) das Duell mit dem holländischen Vertreter Feyenoord ansteht. Das Spiel wird von Schiedsrichter Donatas Rumsas (LTU) geleitet.

Am Dienstag nach Rotterdam

Knapp zwei Stunden dauert der Flug vom Airport Salzburg nach Rotterdam, wo es am Tag vor dem Spiel gleich nach der Landung ins Stadion Feijenoord zur Besichtigung bzw. zur Pressekonferenz geht. 

Salzburg-Coach Pep Lijnders freut sich auf das Match in seiner Heimat, weiß aber auch um dessen Schwierigkeit: „Ich kenne das Stadion in Rotterdam und die besondere Stimmung dort gut. Und ich weiß auch, dass es für uns schwierig wird, dort unseren Fußball umzusetzen. Feyenoord verfügt über einen guten Spielaufbau von hinten heraus und spielt mit sehr viel Druck. Aber natürlich werden wir alles versuchen, und wir müssen eine Top-Leistung abrufen, um dort bestehen zu können.“ 

 

Rote Bullen auch gegen die Rotjacken glücklos

02.11.2024

Serienmeister FC Red Bull Salzburg findet auch im Heimspiel gegen Aufsteiger GAK nicht in die Erfolgspur zurück: Die Steirer schaffen in der Red Bull Arena ein Remis und nehmen damit einen Punkt aus Salzburg mit. Dabei hatten die Grazer in Überzahl sogar die besseren Chancen, scheiterten aber in der Verwertung. Salzburg hat damit weiterhin acht Punkte Rückstand auf Tabellenführer Sturm Graz – allerdings mit zwei Spielen weniger als die Steirer. Mit knapp etwa mehr als 9.000 Zusehern war zumindest der Fan-Ansturm wieder größer als zuletzt in der Cup-Partie gegen die WSG Tirol. Die Verschnaufpause für Salzburg ist nur kurz. Bereits am Mittwoch geht’s in der Champions League bei Feyenoord Rotterdam weiter. 

Alexander Schlager durfte sich nach seinem vor eineinhalb Wochen erlittenen Schleudertrauma über sein Comback im Tor der Salzburger freuen. Erstmals von Beginn an dabei auch Innenverteidiger Gadou. Erst vor zwei Monaten war der 17-jährige Franzose für kolportierte 10 Mio. Euro von Paris-Saint Germain nach Salzburg geholt worden. Allerdings flog der gegen Ende der ersten Hälfte mit Rot gleich eimal vom Platz: Er hatte Murat Satin mit dem gestreckten Bein am Unterschenkel getroffen und wurde nach Intervention des Video-Assistenten (VAR) ausgeschlossen. 

Rote Bullen mit gestärkter Brust gegen GAK

31.10.2024

Edmund Baidoo und Pepijn Lijnders (c) Schaad FC RBS
Endlich wieder Grund zum Jubeln bei den Bullen

Durchatmen beim FC FC Red Bull Salzburg: Die Erleichterung nach dem Cup-Erfolg ist bei den Roten Bullen groß. Ein“kleiner Schritt” aus der Krise wie es Bullen Coach Pep Lijners nach dem 3:0 Cup-Sieg gegen die WSG Tirol nannte. Vor nur 2.436 schossen Karim Konate (19.), Aleksa Terzi (53.) und Adam Daghim (83.) die Bullen ins Viertelfinale des ÖFB-Cup. Gegner in der nächste Runde ist dann auswärts der LASK. Gespielt wird zwischen 31. Jänner und 2. Februar. Vielleicht zu einer etwas kundenfreundlicheren Anpfiffzeit als die getrige Partie mit Start um 20:30 Uhr. Ob eine Cup-Partie Ende Jänner/Anfang Februar mehr Fans als gestern in Stadion lockt, darf bezweifelt werden. 

In der Bundesliga geht es für die Salzburger schon am Samstag weiter: Der FC Red Bull Salzburg eröffnet die Rückrunde im Grunddurchgang der ADMIRAL Bundesliga-Saison 2024/25 mit einem Heimspiel gegen den GAK 1902. Die Begegnung mit dem Aufsteiger aus der Steiermark findet am Samstag, den 02. November 2024 ab 17:00 Uhr in der Red Bull Arena statt und wird von Schiedsrichter Julian Weinberger geleitet.

Der FC Red Bull Salzburg ist gegen den GAK seit sechs Bundesliga-Spielen ungeschlagen (5 Siege, 1 Unentschieden), in Pflichtspielen sogar acht Mal in Folge. Das erste Duell in dieser BL-Saison gewann man in Graz mit 3:2.

Die Roten Bullen siegten zum siebenten Mal hintereinander in den ersten drei Heimspielen einer Bundesliga-Saison – zuletzt nicht der Fall war dies 2017/18.

UNIQA ÖFB Cup: Heimspiel gegen die WSG Tirol

29.10.2024

Adam Daghim (c) Karpaviciute FC Red Bull Salzburg
Adam Daghim

Im Achtelfinale des UNIQA ÖFB Cups empfängt der FC Red Bull Salzburg am kommenden Mittwoch, den 30. Oktober die WSG Tirol. Das Duell der Roten Bullen mit dem Liga-Rivalen wird um 20:30 Uhr in der Red Bull Arena angepfiffen und von Schiedsrichter Harald Lechner geleitet (live ORF 1/Konferenz, ÖFB TV).

Ein Saisonduell der Roten Bullen mit den Wattnern gab es bereits. Diese Begegnung am Innsbrucker Tivoli endete 0:0, was unterstreicht, dass die Tiroler keinesfalls zu unterschätzen sind.

Pepijn Lijnders: „WSG Tirol ist eine Mannschaft, gegen die wir in der Meisterschaft bereits gespielt haben und von der wir wissen, dass sie durchaus gefährlich werden kann. Wir wollen aber mit aller Kraft ins Viertelfinale kommen! Deshalb sehen wir das morgige Spiel als ein Finale und werden alles dafür tun, um dieses Ziel auch zu erreichen.“

Auch bei Adam Daghim ist die Lust auf das Viertelfinale groß, er weiß aber: „Wir haben beim letzten Duell in Tirol gesehen, dass wir auf der Hut und voll konzentriert sein müssen. Die WSG spielt einen guten, frechen Fußball und hat bei uns – gefühlt – nicht allzu viel zu verlieren. Aber das kennen wir ja. Wir werden alles dafür tun, um unser Ziel zu erreichen und in die nächste Runde aufzusteigen.“