Eisbullen auf der Jagd nach einem Auswärtssieg im Titelkampf

11.04.2023

Finalserie (c) GEPA pictures Gallina.
Finalserie

Die Playoff-Finalserie der win2day ICE Hockey League wird heute, Dienstag, mit dem dritten Spiel zwischen dem HCB Südtirol Alperia und dem EC Red Bull Salzburg in Bozen fortgesetzt (19:30 Uhr, Puls 24). Die Red Bulls haben am Samstag mit dem 1:0-Heimsieg die Best-of-Seven-Serie ausgeglichen – es steht 1:1 nach Siegen – und streben nun den ersten Auswärtserfolg in der Serie an.  

Salzburgs Head Coach Matt McIlvane: „Ruhe bewahren, auf die eigenen Stärken vertrauen. Das ist jetzt eine ganz wichtige Sache. Wir zeigen ein starkes Teamspiel und sind es gewohnt, enge Spiele zu bestreiten. Solange wir den Fokus darauf richten, was wir machen wollen, sind wir auf dem richtigen Weg.“win2day ICE Hockey League | Playoff-Finale | Spiel 3

HCB Südtirol Alperia – EC Red Bull Salzburg  

Di, 11.04.2023; Bozen, 19:30 Uhr

Puls 24

 

Eisbullen gleichen in der Finalserie aus

08.04.2023

Martin Stanjoch (c) GEPA pictures Geieregger
Martin Stanjoch

Der EC Red Bull Salzburg gewann das zweite Spiel im Playoff-Finale der win2day ICE Hockey League gegen den HCB Südtirol Alperia mit 1:0 und stellt damit in der Best-of-Seven-Serie auf 1:1. In der mit 3.400 Zuschauern ausverkauften Salzburger Eisarena spielten die Red Bulls in einem packenden und wieder hart umkämpften Duell ein starkes Mitteldrittel, in dem Verteidiger Martin Stajnoch mit seinem ersten Saisontreffer auch das entscheidende Tor erzielte. Am Dienstag geht es wieder in Bozen weiter. 

win2day ICE Hockey League | Playoff-Finale | Spiel 2

EC Red Bull Salzburg – HCB Südtirol Alperia 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)

 

Red Bulls verlieren erstes Finalspiel knapp in Bozen

07.04.2023

Andrew Jay Macwilliam (EC RBS) und Mike Dalhuisen (Bozen) (c) GEPA pictures/ Valentina Gallina
Andrew Jay Macwilliam (EC RBS) und Mike Dalhuisen (Bozen)

Der EC Red Bull Salzburg unterlag im ersten Playoff-Finalspiel der win2day ICE Hockey League auswärts gegen den HCB Südtirol Alperia mit 0:1. Die Südtiroler gingen bereits im ersten Abschnitt in Führung und verteidigten diesen Minimalvorsprung gegen immer stärker werdende Salzburger, die sich viele Chancen erarbeiteten, bei einigen Gelegenheiten aber auch Pech im Abschluss hatten, bis zum Schluss. Bozen führt damit in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0, das zweite Finalspiel steigt am Samstag in der Salzburger Eisarena (19:30 Uhr). 

Das erste Finalspiel brauchte etwas, um Fahrt aufzunehmen. Trotz flotten Tempos ließen beide Teams zunächst den Gegner kaum gefährlich vors eigene Gehäuse kommen. Feuer war aber sofort drin, in den Zweikämpfen ging es gleich zur Sache und wurde Stärke gezeigt. Aber es wurde dann intensiver und nach einem ersten Salzburger Powerplay gingen die Italiener in Führung. Christian Thomas drängte bei einem Rebound nach und drückte die Scheibe über die Linie (14.). Damit war die Partie endgültig eröffnet, es ging weiter und her mit wechselnden Möglichkeiten. Die Bozener schossen bei jeder sich bietenden Gelegenheit, wurden viel über Einzelaktionen gefährlich, während die Red Bulls über kontrollierten Aufbau Druck machten. Wie in der 17. Minute, als Paul Huber und Andrew MacWilliam bei viel Verkehr vorm Tor zum Nachschuss kamen. Weitere gute Schüsse beim zweiten Salzburger Powerplay vor der Pause endeten alle beim Bozener Torhüter Sam Harvey, womit die Hausherren nach 20 Minuten mit 1:0 führten.  

Red Bulls sind heiß auf erstes Finalspiel in Bozen

06.04.2023

Florian Baltram (EC RBS) und Mike Halmo (Bozen) (c) GEPA Beganovic
Florian Baltram (EC RBS) und Mike Halmo (Bozen)

Heute, Donnerstag, steigt im Playoff der win2day ICE Hockey League das erste Finalspiel zwischen dem HCB Südtirol Alperia und dem EC Red Bull Salzburg (Bozen, 19:30 Uhr, Puls 24). Es ist das Duell des Grunddurchgangsersten gegen den -zweiten, die Südtiroler haben damit auch erstes Heimrecht. Die Entscheidung über den Meistertitel fällt wieder in einer Best-of-Seven-Serie, die Red Bulls bestreiten ihr erstes Heimspiel am kommenden Samstag (19:30 Uhr).    

Die Ausgangslage

Wenn Bozen und Salzburg im Finale aufeinandertreffen, begegnen sich die besten zwei Teams aus dem Grunddurchgang, in dem die Südtiroler das direkte Duell mit Salzburg mit 3:1 Siegen für sich entschieden haben. Auf dem Weg ins Finale haben die Red Bulls im Viertelfinale mit einem 4:0 gegen Hydro Fehérvár AV19 und im Halbfinale mit 4:1 gegen den KAC drei Spiele weniger gebraucht als die Südtiroler, die sich mit 4:3 gegen Linz und 4:1 gegen Wien in die Schlussrunde gespielt haben. 

MEISTER SALZBURG UND BOZEN STEHEN IM FINALE

03.04.2023

Lukas Haudum (KAC) und Nicolai Meyer (EC RBS) (c) GEPA Geieregger
Lukas Haudum (KAC) und Nicolai Meyer (EC RBS)

Der EC Red Bull Salzburg und der HCB Südtirol Alperia stehen im Finale der win2day ICE Hockey League. Beide Teams setzten sich in ihren Halbfinalserien jeweils mit 4:1 durch. 

Die Red Bulls haben damit auch schon den österreichischen Meistertitel verteidigt, da sie mit Finalgegner Bozen als letztes verbliebenes österreichisches Team noch im Bewerb sind.

Die „best-of-7“ Finalserie startet am Donnerstag, 6. April in Bozen.
PULS 24 überträgt ab 19:05 Uhr live.

 

WIN2DAY ICE HOCKEY LEAGUE, 5. HALBFINALE:

EC RED BULL SALZBURG - EC-KAC 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)
HCB SÜDTIROL ALPERIA - SPUSU VIENNA CAPITALS 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)