Franky Zorn und G.O. Nilsson geben gemeinsam Gas

08.08.2012

Frankie Zorn (c) life-like.at
Vorbereitung läuft ...

Franky Zorn gilt zu den besten seiner Zunft. Seine Zunft, das ist Eis-Speedway. Kein Kinderfasching, sondern eine der härtesten und gefährlichsten Sportarten der Welt. Wirklich reich wird man in diesem Sport auch trotz großer Erfolge nicht. Also: Trotz großer Erfolge ist erfolgreiche Sponsorsuche Grundvorausssetzung um vorne mitfahren zu können. Denn „ohne Geld ka Musi“ oder genauer gesagt „ohne Geld kein dröhnender Rennmotor“.  Ganze 85 Podest-Plätze könnte sich Franky Zorn auf seine Visitenkarten schreiben – einziges Problem: Sie passen aus Platzgründen dort nicht alle hin. Jetzt im Sommer ist Sponsorensuche angesagt. Einer davon ist G.O. Nilsson.

Effektive Partnerschaft mit G.O. Nilsson

G.O.Nilsson sorgt als Partner von Franky Zorn für dessen Antrieb. Seit Jahren sind alle Lager im Antriebs und Motorenbereich des Bikes aus dem Hause SKF G.O.Nilsson. „Die Qualität der Lager hat meinen Erfolg merklich beeinflusst und meine sportlichen Ergebnisse nach vorne gebracht. Erfolgreich bin ich immer mit SKF G.O.Nilsson ins Ziel gefahren“ erklärt der gebürtige Saalfeldner der sein Bike übrigens eigenhändig zusammenbaut!

Vierschanzentournee mit neuem Hauptsponsor

08.08.2012

Vierschanzentournee Bischofshofen 2012 (c) Laux
B`hofen 2012

Die Vierschanzentournee – und damit auch das Finale in Bischofshofen - geht im kommenden Winter mit einem neuen Partner an den Start: Honda präsentiert sich künftig als einer der vier Hauptsponsoren. Infront Sports & Media, Vermarktungspartner der Vierschanzentournee, gewann den größten Motorenhersteller der Welt für eine zweijährige Partnerschaft. Neben dem Hauptsponsoring rund um die vier traditionsreichen Schanzen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen unterstützt Honda die Vierschanzentournee als Offizieller Automobil-Partner mit einer Fahrzeugflotte, bestückt mit dem neuen Honda CR-V.

An allen vier Austragungsorten der Vierschanzentournee erhält Honda eine umfangreiche Werbepräsenz – unter anderem auf den hochmodernen LED-Banden im Stadion und beim Auftaktspringen in Oberstdorf auf den Startnummern der Athleten.

CL-Qualy: Salzburg´s neue deutsche Welle gescheitert

24.07.2012

Roger Schmidt - Mission gescheitert (c) GEPA
Roger Schmidt - Mission gescheitert

Die neue deutsche Welle – Cheftrainer Roger Schmidt und Sportdirektor Ralf Rangnick – war angetreten um in die Hitparade des europäischen Fußballs zu stürmen. Schon nach einer Runde im Qualifikations-Modus steht man jetzt mit leeren Händen da. Vor den Augen von Big Boss – Didi Mateschitz und 6.600 Zusehern werden die roten Bullen im eigenen Stadion vom großen Aussenseiter F91 Düdelingen für diese Saison aus dem internationen Fussballgeschäft geschossen. Red Bull Salzburg gewann zwar heute das Rückspiel der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League gegen F91 Düdelingen mit 4:3 (2:1), schied nach dem 0:1 im Hinspiel aber aufgrund der Auswärtstorregel mit dem Gesamtscore 4:4 aus, muss sich damit vorzeitig aus Fußball-Europa verabschieden!

UEFA Champions League, Qualifikation, Runde 2, Rückspiel:
Red Bull Salzburg - F91 Düdelingen 4:3 (2:1)

Tore: Jantscher (28.), Hinteregger (37.), Cristiano (81./Elfer), Zarate (82.); Steinmetz (26., 57.), Joachim (48.)

Mehr dazu auch im Red Bull Audioplayer

 

Unter den Zuschauern auch Frankie Schinkels. Er sparte nach dem Match nicht mit Kritik an den Bullen und ihrem neuen Trainer:

Hopp oder Drop gegen Düdelingen: Zitterpartie für die Bullen

23.07.2012

Die Vorzeichen stehen auf Erfolg, doch es ist und bleibt eine Zitterpartie – das CL-Qualymatch gegen Düdelingen. Nachdem die Roten Bullen sowohl im ÖFB Samsung Cup als auch in der der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile erfolgreich gestartet sind, gilt es im morgigen Match gegen F91 Dudelange die Scharte vom Hinspiel auszuwetzen: Nur ein Sieg (Anm.: mit mindestens zwei Toren Differenz) zählt und bringt den Aufstieg in die 3. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League. Der 2:0-Erfolg bei Sturm Graz sollte zusätzliches Selbstvertrauen geben. Und der Umstand, dass die Mannschaft die Reise nach Graz per Flugzeug absolviert hat, zeigt, dass die sportliche Führung nichts dem Zufall überlassen will. „Aufgrund der besseren Regenerationsmöglichkeiten haben wir diesen Weg gewählt“, so Roger Schmidt.

Mehr dazu auch im Red Bull Audioplayer

Anpfiff der tipp3-Bundesliga: Bullen gastieren bei Sturm Graz

20.07.2012

Christoph Leitgeb (c) GEPA
Christoph Leitgeb

Mit dem Sieg gegen den Wiener Sportklub begannen die Roten Bullen die neue Saison so, wie die alte beendet wurde. Mit dem ersten Sieg im ersten Pflichtspiel bereiten sich die Salzburger mit viel Selbstvertrauen auf die nächste wichtige Aufgabe vor. Saisonübergreifend sind die Mozartstädter bereits seit 18 Pflichtspielen ungeschlagen.

Bereits am Dienstag beginnt die internationale Reise der Roten Bullen durch Europa im ca. 600 Kilometer entfernten Luxemburg. In der zweiten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League trifft das Team von Roger Schmidt im Stade Jos Nosbaum (ca. 4650 Plätze) auf F91 Dudelange.