FC Red Bull Salzburg begeistert Fans und erobert Tabellenführung

20.11.2017

Rote Bullen gegen Sturm Graz (c) GEPA Mandl
Rote Bullen gegen Sturm Graz

Tue Gutes und hole dabei auch noch drei Punkte ab – so lässt sich der Arbeitssonntag von Salzburgs Kickern wohl am schnellsten beschreiben. Es war der große Schlager der 15. Runde der Tipico Bundesliga: Das Duell des Meisters gegen den Tabellenführer:

FC Red Bull Salzburg gegen SK Puntigamer Sturm Graz. Die Spannung in diesem Duell war vorprogrammiert, doch die Roten Bullen zeigten schnell wer der wahre Meister ist und so war es vor 10.200 Zuschauern eine klare Sache für die Heimmannschaft. Am Ende schießen die Bullen die Mannschaft von Teamcoach Franco Foda mit 5:0 aus dem Stadion. Damit steht Salzburg zum ersten Mal in dieser Saison wieder an der Tabellenspitze.

Der Sieg verschafft zudem gehöriges Selbstvertrauen für die nächste, große Aufgabe: Das letzte Heimspiel in der Gruppenphase der UEFA Europa League gegen Vitoria SC am Donnerstag

Gruppenphase der UEFA Europa League
Donnerstag, 23. November 2017, 19:00 Uhr
FC Red Bull Salzburg – Vitoria SC

99ers können in Salzburg weiterhin nicht gewinnen

20.11.2017

Bullen gegen 99ers (c) GEPA Ertl
Bullen gegen 99ers

Der EC Red Bull Salzburg setzte sich im Heimspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen die Moser Medical Graz 99ers mit 2:1 nach Penalty-Schießen durch. Vor 3.120 Zuschauern führten die Salzburger in einer ausgeglichenen Partie bis zum Schlussdrittel, ehe die Gäste noch ausglichen und am Ende einen Punkt aus Salzburg mitnahmen.

Gleich mit sechs rekonvaleszenten Ausfällen – gestern verletzte sich auch noch Kapitän Matthias Trattnig im Training (Adduktoren) – empfingen die Red Bulls die Gäste aus Graz und legten nach einer druckvollen Anfangsphase in der fünften Minute vor. 

Erste Bank Eishockey Liga, Runde 20:
EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz 99ers 2:1 (1:0,0:0,0:1,0:0,1:0)
Tore RBS: Duncan (5./PP), Mueller (65./SO)
Tor G99: Nixon (48./PP)

Stefan Kraft: Auftakt im polnischen Wisla zur Olympiasaison

16.11.2017

Stefan Kraft (c) JumpandReach.
Stefan Kraft

Stefan Kraft und Michael Hayböck - oder anders gesagt: 1 Doppelzimmer, 2 Freunde, 2 Ausgangssituationen. Das wohl erfolgreichste Doppelzimmer im Skisprungweltcup schnürt für den Weltcupauftakt in Wisla wieder die Skisprungschuhe. Vor tausenden Fans in Polen wollen die beiden Freunde konstante Sprünge zeigen und gut in die Olympiasaison starten. Und das wollen der „Hai" und der „Adler" nicht nur mit viel Engagement und Motivation, sondern auch mit „System" tun.

Stefan Kraft - Er war das A und O der letzten Weltcupsaison. Hat sich mit historischem Doppelgold bei der WM, dem Gesamtweltcupsieg und dem Skiflugweltrekord in den Geschichtsbüchern verewigt. Damit „Kraftl" auch in der neuen Saison wieder vorne mitmischen kann, wurde im Hintergrund mit seinem systemischen Coach und Freund, Patrick Murnig, wieder intensiv gearbeitet und das individuelle Konzept stetig weiterentwickelt. 

Bundesliga-Top-Duell in der Bullen Arena: Tabellenzweiter fordert den Tabellenführer

16.11.2017

Alexander Walke (RBS) im Charity Fieber (c) GEPA pictures Felix Roittner.
Alex Walke im Charity Fieber

Nach der Länderspielpause geht es in der Tipico Bundesliga mit einem absoluten Schlager weiter: Der FC Red Bull Salzburg trifft am Sonntag daheim auf den SK Puntigamer Sturm Graz, der Tabellenzweite fordert den Tabellenführer. 

Und am Rande der Partie gibt es gleich mehrere Aktionen für den guten Zweck. An diesem Spieltag begehen die Roten Bullen ihren SKI AND CHARITY DAY- mehr dazu gibt´s in Kürze. Daneben läuft bereits die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ eine weitere nette Aktion der Meisterkicker. Auf Initiative des Mannschaftsrats hat sich der FC Red Bull Salzburg gemeinsam mit allen Spielern, Trainern, Betreuern und Mitarbeitern dazu entschlossen, in diesem Jahr aktiv an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teilzunehmen.  

 

THRILLER BEIM RALLYE-ÖM-FINALE IM WALDVIERTEL

08.11.2017

Nachdem der regierende Staatsmeister beim vorletzten Meisterschaftslauf in Liezen vom Pech verfolgt war, ist Hermann Neubauer für das „Grande Finale“ im Waldviertel voll motiviert und optimistisch.

Zwei Punkte Vorsprung (96 zu 94 Zähler) bringt er nach Niederösterreich mit, diesen Mini-Vorsprung gilt es mit nicht weniger als einem Sieg zu verteidigen: „Ich habe mich perfekt vorbereitet, bin motiviert und frei im Kopf. Vor allem aber mach‘ ich mir keinen Druck: Es gibt einen klaren Favoriten, der die Waldviertel Rallye wie seine Westentasche kennt und der zudem über das schnellste Auto verfügt, der muss jetzt liefern. Ich bin im Waldviertel die letzten Jahre gar nicht gefahren, das ist ohne Zweifel ein Nachteil. Aber diese Außenseiterrolle gefällt mir!“