Das perfekte Smartphone fürs Festnetz

09.03.2014

Soviel gleich mal vorweg: Ein Testbericht, der an einem Gerät nichts zum Meckern findet, mag vielleicht langweilig klingen. Doch wo es keine Schwächen gibt, da gibt´s auch keine zum Erfinden. Für das AVM FRITZ!Fon C4 ist das zumindest die knallharte Realität. Bei allem Schnickschnack, den moderne Telefone heute bieten, wurde bei diesem Gerät nicht auf die eigentliche Kernkompetenz vergessen: Letztlich ist es doch die Sprachqualität und Verbindungsstabilität, mit der ein Telefon beeindrucken sollte.

Wir hatten noch nie ein Gerät in Händen, das mit einer derart kristallklaren Sprachqualität (HD-Telefonie, Lautsprechen in HD-Qualität, Full-Duplex-Freisprechen) beeindruckt. Auch wenn der Keller eines Hauses nicht der bequemste Ort zum Telefonieren ist, mit dem C4 macht es sogar dort Spaß zu telefonieren – inklusive aller Smartphone-Features. Alles in allem keine Selbstverständlichkeit bei sonstigen „Schnurlostelefonen“, wie die Technologie umgangssprachlich noch gerne bezeichnet wird.

Nach den anfänglichen Standards von CT1 bis CT3 ist übrigens DECT der aktuelle Standard bei Schnurlostelefonie. Die eigentlichen Schmankerln sind jedoch die zahlreichen Zusatzfeatures des FRITZ!Fon C4, die den Vergleich mit keinem Smartphone scheuen müssen:

E-Mails lesen und beantworten, Empfang von RSS-Feeds, Internetradio und Podcasts, automatische Funkabschaltung bei Bereitschaft, verschlüsselte Sprachübertragung, Updates einfach per Tastendruck installieren, Smart-Home-Funktionen, Mediaplayer, Weckruf, Babyfon, Klingelsperre, Anruflisten, mehrere Anrufbeantworter und Telefonbücher, Online-Telefonbuch, Steuerung von UPnP-Mediaservern, hochauflösendes Farbdisplay, beleuchtete Tastatur, Stereo-Headsetbuchse sowie u.a. Bewegungs- und Helligkeitssensor für längere Akkulaufzeiten, Mediaplayer, Smart-Home-Steuerung, u.v.m..

 

Wo der Bär steppt …

17.11.2013

Es war kein bedrohlicher Bär, sondern ein freundlich winkender Gummibär. Seine Mission an diesem Tag: Er machte Passanten unverkennbar darauf aufmerksam, dass hier eine ganze Bärenfamilie zu Hause ist:

Im Hotel-Mercure an der Bayerhamerstraße lud Andrea Maria Mazzitelli-Köhler zu ihrer Bären- und Puppenbörse. Bärenmacher aus dem In- und Ausland präsentierten hier Teddybären und Puppen.

Kleinste Bären von wenigen Zentimetern bis zu hin großen Brummbären eroberten die Herzen der zahleichen Besucher. Apropos Herzen – ein echter Puppendoktor durfte dabei natürlich auch nicht fehlen.

Elastica: großzügige Spende an Pro Juventute

02.08.2013

Matratzen gespendet (c) Kolarik
Matratzen gespendet

Die im Salzburger Kuchl ansässige Firma Elastica sorgt seit Jahrzenten für Schlafkomfort auf höchstem Niveau. Elastica ist langjähriger Unterstützer der österreichischen Kinderhilfsorganisation Pro Juventute und spendete kürzlich sechs hochqualitative Matratzen sowie elf Lattenroste im Wert von rund 7.000 Euro. Ab sofort freuen sich die Kinder der Sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Johnsbach doppelt wenn der Sandmann kommt.

Pro Juventute betreut Kinder und Jugendliche in ganz Österreich, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht bei ihren Eltern leben können. Seit der Gründung 1947 hat Pro Juventute für über 5.000 Kinder in Österreich ein Daheim geschaffen.

Alles NEU, alles BESSER - das verspricht der neue Sportminister

30.04.2013

Gerald Klug (c) Chris Maier
Sportminister Klug

Seit dem 11. März hat Österreich einen neuen Bundesminister für Landesverteidigung und Sport – Gerald Klug. Noch kennen ihn und seine Pläne wenige. Damit sich das möglichst rasch ändert, präsentierte der neue Sportminister jetzt am Red Bull Ring seine Pläne.

Nicht nur Salzburg wünscht sich eine neue Eishalle, auch die Klagenfurter und Villacher haben dieselben Begehrlichkeiten. Dazu fehlen vielerorts Hallen für Leichtathleten und Schwimmer. Des Minister´s neuer Plan – ein „Sportstätten-Masterplan“ soll her . Klingt gut, auf die Umsetzung darf man gespannt sein.

Ein weiteres Ziel von Minister Klug: „Bringen wir die Kids weg vom PC, bringen wir sie zum Sport“.

SEAT präsentiert das neue Duett

22.02.2013

SEAT LEON (c) salzburgLiVE.com
SEAT Leon

Vor kurzem feierte SEAT die Markteinführung des neuen Leon, der neue Toledo folgt im März. Aus diesem Grund präsentierte Porsche Austria jetzt im Salzburger Gwandhaus die beiden neuen, feurigen Spanier.

Die Preise reichen beim Leon vom Einstiegsmodell ( Entry 1.2 TSI, 63/86 kW/PS) mit 15.990,– bis hin zum Formula Race FR (2.0 TDI CR Start-Stopp135/183, kW/PS) mit 27.790,–.

Beim neuen Toledo bewegen sich die Preise zwischen 13.690,- (Toledo 1.2, 55/75 kW/PS) und 21.490,- (Toledo 1.4 TSI DSG, 90/122 kW/PS bzw. Toledo 1.6 TDI Eco, 77/105 kW/PS).

Am österreichische Automobilmarkt  ranchiert die Marke SEAT auf Platz 9 im Markenranking.