Red Bull PlayStreets 2013 l Fünfter Freestyle-Skiing-Contest in Bad Gastein

24.02.2013

Red Bull PlayStreets (c) Philip Platzer Red Bull Content Pool
Red Bull PlayStreets

22 Kaliber der internationalen Freestyle-Skiing-Szene öffneten am Samstag bei der fünften Auflage von Red Bull PlayStreets im Ortszentrum in Bad Gastein ihre reichlich gefüllten Trickkisten. Angeheizt von knapp 10.000 Zuschauern gaben die Akrobaten auf zwei Brettern bei dichtem Schneetreiben richtig Gas.

Seinen zweiten Stern am Walk of Fame rechtfertigte der 27-jährige Kanadier Charles Gagnier in beeindruckender Manier. Der erste Red Bull PlayStreets Sieger aus dem Jahr 2007 ist somit auch der fünfte.

Luca Rettenbacher startet 2013 im Volkswagen Scirocco R-Cup!

21.02.2013

Luca Rettenbacher (c) drivestyle
Luca Rettenbacher

2013 könnte das Jahr des Luca Rettenbacher werden: Der 18-jährige Salzburger, der vor zwei Jahren noch im Rennkart seine Runden zog und zuletzt am Salzburgring ein Rennen der BMW 325 Challenge gewann, ist in der kommenden Saison einer der Youngsters im Volkswagen Scirocco R-Cup! Bei einem VW-Casting vergangenen Oktober in Oschersleben ergatterte der junge Eugendorfer eines der begehrten Cockpits im 235-PS-Cup-Scirocco. Der spektakuläre Markenpokal startet im Rahmen der DTM und ist Anfang Juni auch am Red Bull Ring zu Gast.

In Zeiten, in denen sogar Formel 1-Piloten ihre Cockpits mit jeder Menge Sponsormillionen „erkaufen“, werden Geschichten wie die von Luca Rettenbacher immer seltener. Und dennoch zeigt das Beispiel des 18 Jahre jungen Salzburgers, dass es auch ohne dicke Brieftasche möglich ist, im Motorsport etwas zu erreichen.

Franz Egger: Der Skischuh-Revolutionär

03.02.2013

Franz Egger (c) salzburgLiVE.com
Erfinder Franz Egger

Ein Skischuh ist kein Turnschuh. Das wird er wohl auch in nächster Zukunft nicht sein. Doch wenn es nach dem Dorfgasteiner Franz Egger geht, dann müssen Skischuhe künftig zumindest nicht mehr so unbequem sein.

Lange hat Franz Egger an seinen Skischuhen herumgebastelt. Dann ist ihm die zündende Idee gekommen. Heuer im Sommer hat er schließlich seinen Prototyp rechtlich schützten lassen. Jetzt spricht er erstmals über seine Erfindung. Ein neues Skischuhkonzept, das den gesamten Skisport revolutionieren könnte. Rennläufer sind sich einig: Wenn der Skischuh nicht passt, dann macht auch der schnellste Ski keinen Sieger. „Easystand“ nennt Egger seine Erfindung. Was steckt dahinter?

Eigentlich klingt die Idee logisch und einfach. Nur, man muss eben erst einmal draufkommen. Im herkömmlichen Skischuh steht man wie auf High Heels, also mit der Ferse höher als mit der Zehe. Die Zehen werden dadurch eingeengt. Das ist letztlich unbequem und kann auch zu kalten Füßen führen.

Schladming 2013: Edi Unterberger macht Sieger

29.01.2013

Edie Unterberger (c) salzburgLiVE.com
Edie Unterberger

Um im Skirennsport erfolgreich zu sein, dazu bedarf es vieler fleißiger Heinzelmännchen im Hintergrund. In der Hightechwelt des modernen Ski-Weltcups braucht es da schon mehr, als nur das richtige Wachs am Ski. Ohne professionelle Serviceleute gäbe es keine Weltmeister mehr.

Einer der wohl erfolgreichsten Servicemänner, dass ist der Dorfgasteiner Edi Unterberger. Mit Hermann Maier feierte er seine größten Erfolge. Außerdem arbeitete mit Stars wie Stephan Eberharter, Markus Wasmeier, Aksel-Lund Svindal oder dem Zauchenseer Michael Walchhofer zusammen.

Aktuell ist er für die roten Raketen – wie die Atomic Ski in Insiderkrisen respektvoll genannt werden – von Marcel Hirscher zuständig.

Goldi sucht wieder Talente

15.01.2013

Goldi Talente Cup (c) Luis Vidales RBCP
Talent & Star

Nächster Stopp: 19.01.2013 Schwarzach, Salzburg – das steht in Goldbergers Terminkalender.  Der Goldi Talente Cup erfreut sich beim heimischen Nachwuchs höchster Beliebtheit. Seit mittlerweile fünf Jahren macht sich Andi Goldberger erfolgreich auf die Suche nach österreichischen Jungadlern. Unter seiner Anleitung haben bereits tausende ambitionierte Burschen und Mädels Skisprungluft geschnuppert. Auf diese Weise wurde schon so manch vielversprechende Karriere in die Wege geleitet. Seit 13. Jänner 2013 läuft die bereits 6. Auflage der Talentsuche.

Aufgeteilt auf fünf Stopps können alle Burschen und Mädels der Jahrgänge 2000 bis 2006 in fünf Altersgruppen teilnehmen. Die talentiertesten fünf Kids pro Stopp und Altersgruppe qualifizieren sich für das Finale. Gesprungen wird auf der Kleinschanze, Alpinausrüstung und Helm sind Pflicht. Für alle Teilnehmer gibt es eine eigene Startnummer, eine Teilnahmeurkunde und Warenpreise.