Der Klassiker zum Bundesliga-Frühjahrsstart

10.02.2022

Nicolas Capaldo (FC Salzburg) und Paul Gartler (Rapid Wien) (c) Jasmin Walter FC RBS Getty Images
Die Bullen zu Gast in Hütteldorf

Beim ersten Spiel der ADMIRAL Bundesliga im neuen Jahr geht es für den FC Red Bull Salzburg nach Wien, wo am Freitag, den 11. Februar um 19:30 Uhr das Duell mit dem SK Rapid auf dem Programm steht. Während die Roten Bullen in der kommenden Woche in der UEFA Champions League im Einsatz sind, treten die Hütteldorfer in der UEFA Conference League an. 

Der FC Red Bull Salzburg ist in der Bundesliga seit neun Spielen gegen Rapid Wien ungeschlagen (acht Siege, ein Remis) und erzielte bei jedem der Siege mehr als ein Tor.

Die Roten Bullen verloren nur eines der vergangenen 22 Bundesliga-Spiele gegen den SK Rapid Wien (17 Siege, vier Remis). Die Ausnahme war das 0:2 auswärts am 24. Februar 2019. 

Adeyemi, Okafor & Co. trafen in 19 Bundesliga-Auswärtsspielen in Folge– zuletzt von März 2019 bis Juni 2020 so lange (ebenfalls 19). Eine längere Serie der Roten Bullen gab es zuletzt von November 2012 bis März 2014 (damals in 24 in Folge).

Das Team von Matthias Jaissle eroberte 210 Bälle innerhalb von 40 Metern vor dem gegnerischen Tor – so viele wie kein anderes Team in dieser Bundesliga-Saison. 32 Schüsse resultierten aus diesen hohen Balleroberungen – ebenfalls Höchstwert.

Der SK Rapid Wien holte in den letzten neun Spielen 16 Zähler, nachdem es in den ersten neun Spielen nur halb so viele waren (acht).

 

Red Bulls unterliegen in Wien mit 2:3

09.02.2022

Vienna Capitals gegen EC Red Bulls (c) GEPA pictures Brem
Vienna Capitals gegen EC Red Bulls

Nur zwei Tage nach dem 3:2-Overtime-Erfolg des EC Red Bull Salzburg über die spusu Vienna Capitals trafen die beiden Teams wieder aufeinander. Beim ersten Saisonduell in Wien wurden die Red Bulls von den Trainern Ben Cooper und Daniel Petersson betreut, da sich Headcoach Matt McIlvane noch in häuslicher Quarantäne befindet.

Der EC Red Bull Salzburg musste sich dieses Mal den Vienna Capitals mit 2:3 geschlagen geben. Dabei führten die Red Bulls nach Toren von Lucas Thaler und TJ Brennan im ersten Drittel mit 2:0. Doch die Wiener ließen nicht nach und drehten im Schlussdrittel das Spiel trotz eines neuerlich starken JP Lamoureux im Tor mit drei Toren noch zu ihren Gunsten.

Beim ersten ICE Hockey League-Spiel in Wien in dieser Saison saß Torhüter Atte Tolvanen exakt sechs Wochen nach seiner Verletzung wieder als Backup auf der Bank. Es fehlten die Rekonvaleszenten Lukas Schreier, Peter Schneider und Mario Huber. Head Coach Matt McIlvane befindet sich noch in häuslicher Quarantäne, seine Agenden wurden auch heute von den Trainern Ben Cooper und Daniel Petersson mit übernommen. Die Partie war schnell eröffnet, sind sich doch beide Teams erst vor zwei Tagen in Salzburg begegnet. 

Mission Titelverteidigung: RED BULL RACING NIMMT NEUE F1-ÄRA IN ANGRIFF

08.02.2022

Max Verstappen (c) Joerg Mitter Red Bull Content Pool
Max Verstappen

Nach der “Machtübernahme” durch Max Verstappen in der Formel 1 zeigt die Königsklasse nur wenige Wochen später ihr neues Gesicht. Die jüngste Speerspitze aus der Weltmeisterschmiede von Red Bull Racing ist mit dem RB18 ins Design des neuen Reglements gegossen. Präsentiert wird der ganze Stolz des österreichischen Rennstalls mit der Startnummer 1 am 09. Februar. 

Rot-weiß-rote Fans, Fans von Max Verstappen und Fans des Red Bull Ring sind schon ganz wild auf die neue F1-Saison und vor allem auf das Heimrennen von Red Bull Racing am Spielberg im Herzen der Steiermark!

Alle Infos zum „Holiday Grand Prix 2022“ von 08. bis 10. Juli gibt es unter www.redbullring.com.

Mission Titelverteidigung im RB18

Der Generationenwechsel an der Spitze der Formel 1 ist seit 12. Dezember endgültig vollzogen. Nach einer unfassbaren Saison bricht die Königsklasse des Motorsports 2022 in eine neue Ära auf. Max Verstappen nimmt mit Red Bull Racing die Mission Titelverteidigung im RB18 standesgemäß mit der Startnummer 1 in Angriff. 

 

Red Bulls gewinnen Schlager gegen Wien mit 3:2 nach Overtime

07.02.2022

Matthew Prapavessis (Capitals), Ty Loney (EC RBS) und Bernhard Starkbaum (Capitals) (c) GEPA pictures Karpaviciute
Matthew Prapavessis (Capitals), Ty Loney (EC RBS) und Bernhard Starkbaum (Capitals)

Tabellenführer EC Red Bull Salzburg behielt gegen die spusu Vienna Capitals knapp mit 3:2-OT die Oberhand. Ex-Caps-Angreifer Ali Wukovits sorgte in der Overtime für den Game-Winner zu Gunsten der Red Bulls.

Die Hausherren starteten besser in die Partie und lagen nach dem ersten Drittel bereits mit 2:0 in Führung. Zuerst traf Verteidiger Alexander Pallestrang in der achten Minute zum 1:0. Für den 31-Jährigen, der die letzten drei Spiele verpasste, war es der zweite Saisontreffer. In der 15. Minute erhöhte Peter Hochkofler auf 2:0. Im Mitteldrittel kamen die Gäste aus Wien immer besser in die Partie. Mit 15:9-Schüssen waren sie tonangebend, ohne jedoch ein Tor zu erzielen. Das änderte sich im Schlussabschnitt. In diesem trafen die Capitals, durch Matt Neal und Matthew Prapavessis, doppelt und erzwangen somit die Overtime. In dieser war es ausgerechnet Ex-Caps-Angreifer Ali Wukovits, der die Red Bulls zum fünften Sieg aus den vergangenen sechs Spielen schoss. In der Tabelle liegt Salzburg weiterhin unangefochten an der Spitze. Die Capitals, die fünf der vergangenen sechs Spiele verloren haben, sind weiterhin Tabellensechster und somit auf Kurs Playoffs. 

Bereits am Dienstag treffen beide Teams erneut aufeinander.

BET-AT-HOME ICE HOCKEY LEAGUE | 06.02.2022:

EC RED BULL SALZBURG – SPUSU VIENNA CAPITALS 3:2/OT (2:0, 0:0, 0:2)
EC GRAND IMMO VSV – HYDRO FEHÉRVÁR AV19 5:3 (1:3, 2:0, 2:0)
STEINBACH BLACK WINGS LINZ – EC-KAC 2:5 (1:1, 1:1, 0:3)
HC PUSTERTAL – MOSER MEDICAL GRAZ99ERS 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)

 

ÖFB-Cup: FC Red Bull Salzburg souverän im Semifinale!

06.02.2022

Rasmus Kristensen (c) Andreas Schaad FC RBS via Getty Images
Rasmus Kristensen

Perfekter Jahres-Auftakt für die Roten Bullen! Mit dem 3:1-Heimsieg im Viertelfinale gegen den LASK zieht der Titelverteidiger souverän in das Seminfinale ein. Für die Bullen ist es der 22. Cup-Sieg in Serie. Die Mission Double 2021/2022 läuft somit weiterhin nach Plan.

Die Bullen peilen nun den vierten Cup-Titel in in Folge an – acht Mal ging der Cup-Pokal bereits nach Salzburg! Damit haben sich die Bullen auch für die kommenden Aufgaben ordentlich warmgeschossen. Kommenden Freitag gastieren die Bullen in der Meisterschaft bei Rapid, ehe es dann am Mittwoch den 16. Februar den Champions League Leckerbissen zu Hause gegen FC Bayern München gibt.

FC Red Bull Salzburg – LASK 3:1 (2:1)

Red Bull Arena
Wals-Siezenheim
2.000 Zuschauer
SR Altmann
Tore: 0:1 Horvath (13.), 1:1 Renner (15./Eigentor), 2:1 Kristensen (41.), 3:1 Capaldo (47.)