ICE-Eishockeyliga: Salzburgs fulminanter Auftakt Sieg gegen KAC

15.09.2023

Meister Salzburg (c) GEPA pictures Karpaviciute
Meisterlicher Auftakt

Mit der Schlager-Partie EC Red Bull Salzburg gegen den KAC startete die Eishockeymeisterschaft 2023/2024 in die neue Saison. Allerdings verlief der Start mit einer kuriosen Anlaufschwierigkeit: Die Gäste vom Wörthersee legten bei der Anreise eine beachtliche Verspätung hin, sodass die Partie um eine halbe Stunde später als geplant begann. Der Grund liest sich simpel und unprofessionell zugleich. Das Baustellenchaos und der daraus resultierende Stau auf der Tauernautobahn sei die Ursache für die Verspätung gewesen. Seit Tagen ist das Verkehrschaos auf der Tauernautobahn bekannt. Verkehrsmeldungen beachten und früher wegfahren, wäre da ein guter Tipp gewesen.

Unterm Strich hat sich das lange Staustehen für den KAC nicht gelohnt, denn zum Ligaauftakt gab´s für die Kärntner sportlich betrachtet eine saftige Klatsche im Volksgarten: 

Der EC Red Bull Salzburg gewann zum Auftakt in die win2day ICE Hockey League gegen den EC-KAC mit 4:1 (1:0, 2:0, 1:1) und feierte damit gleich zu Saisonbeginn einen deutlichen Sieg gegen den österreichischen Rekordmeister. Tim Harnisch, Chay Genoway, Luca Auer und Thomas Raffl sorgten für die Tore und Atte Tolvanen machte im Tor wieder ein exzellentes Spiel.

 

EC Red Bulls: Meisterschaftsauftakt gegen KAC

15.09.2023

Florian Baltram (c) GEPA pictures Karpaviciute
Florian Baltram

Start in die neue Meisterschaftssaison der win2day ICE Hockey League: Auch wenn die Red Bulls bereits vier Spiele in der Regular Season der CHL in den Beinen haben, ist die Vorfreude auf den Start in die heimische Meisterschaft riesig.

Kapitän Thomas Raffl: „Wir sind froh, dass es endlich losgeht. Wir haben den Vorteil, dass wir schon Spiele in der CHL hatten, in denen es um etwas geht. Jetzt gehen wir auf unser zweites Ziel, die heimische Meisterschaft, los und natürlich ist es von Vorteil, wenn wir gut in den Grunddurchgang reinstarten.“

Die Salzburger, die ein hartes Pre-Season-Programm absolviert haben, waren auch in der CHL schwer gefordert, haben sich nach drei anfänglichen Niederlagen aber stetig gesteigert, mit dem Heimsieg gegen die Stavanger Oilers den ersten Sieg eingefahren und damit die Chancen auf den Playoff-Einzug gewahrt. Nun wollen sie die zuletzt sehr gute Performance in der ICE Hockey League von Beginn an aufs Eis bringen.

FC Red Bull Salzburg: Geschäftsführer und Sportdirektor gewähren Einblick in den Re-Start

13.09.2023

Kabinentalk bei den Roten Bullen (c) maic
Kabinentalk bei den Roten Bullen

Die Fußballsaison 2023/24 ist noch jung, dennoch hat sich schon so manches getan. Sportdirektor neu, Trainer neu – nach den großen Erfolgsjahren der Vergangenheit so etwas wie ein Re-Start für die Roten Bullen. Grund genug für den FC Red Bull Salzburg ausgewählte Medienvertreter in das Allerheiligste der Red Bull Arena zu laden: 

In der mondänenen Mannschaftskabine der Roten Bullen gewährten Geschäftsführer Stephan Reiter und Sportdirektor Bernhard Seonbuchner spezielle Einblicke in das aktuelle Clubgeschehen. 

Das dominante Thema: Champions League. Die beiden Clubverantwortlichen strahlen bei diesem Thema uniso um die Wette: Stefan Reiter: “Champions League – das ist einfach etwas Fantastisches. Der Bewerb ist mehr als eine tolle Bühne. Ich sehe es wie ein kommunizierndes Gefäß. Da sind zum Einen natürlich die Einnahmen, die Möglichkeit wieder Talente zu motivieren nach Salzburg zu kommen und Karrieren zu ermöglichen. Auch wenn wir jetzt schon das fünfte Mal dabei sind, sind wir noch weit weg von Routine, wenngleich alles schon sehr gut eingespielt ist in unserer Organisation. Wir freuen uns einfach extrem darauf, das sind Erlebnisse von denen man einfach sehr lange zerrt.“ 

DTM 2023: Titelkampf am Red Bull Ring

12.09.2023

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Thomas Preining

Mit Riesenschritten rast der Kampf um den DTM-Titel auf seinen diesjährigen Höhepunkt zu. Mittendrin sind Thomas Preining (AUT) und Mirko Bortolotti (ITA) und in weniger als zwei Wochen auch die Fans auf dem Red Bull Ring. Der Linzer Porsche-Pilot kann sich zum ersten Österreicher krönen, der in der Geschichte der DTM den Titel einsackt. Damit aber noch lange nicht genug am Spielberg. Von 22. bis 24. September erlebt die gesamte Motorsport-Familie zudem Racing pur beim ADAC GT Masters und in drei weiteren Partnerserien, genießt das volle Programm bei Pitwalks und Autogramm-Sessions in der DTM Fan Zone und ist auch im offenen Fahrerlager hautnah dabei. 

Tickets und alle Infos rund um das Rennwochenende der deutschen Kultserie im Herzen der Steiermark gibt es unter www.redbullring.com

Kampf um Platz 1 spitzt sich zu

Die DTM-Titelfighter 2023 Thomas Preining (Porsche) und Mirko Bortolotti (Lamborghini) haben ein intensives Rennwochenende hinter sich. Auf dem Sachsenring tauschten sie nach jedem Rennen die Tabellenführung. Die Spannung im Kampf um Platz 1 spitzt sich zu und erreicht von 22. bis 24. September auf dem Red Bull Ring seinen absoluten Höhepunkt aus rot-weiß-roter Sicht. Das Beste daran: Die Fans am Spielberg sind hautnah und live dabei! Preining, der erste Österreicher mit DTM- Heimsieg (2022), wird bei seinen diesjährigen Heimrennen alles geben, um den Italiener wieder vom Thron zu stoßen. Nur neun „Punkterl“ trennen ihn von diesem Vorhaben. 

Die bester Trailrunner matchten sich in Gastein

11.09.2023

Trailrunner Gamskarkogel (c) adidas TERREX INFINITE TRAILS iancorless
Trailrunner Gamskarkogel

Die adidas TERREX INFINITE TRAILS in Gastein boten erneut packende Trailrunning-Bewerbe und eindrucksvolle Bilder. Unterwegs waren Teams mit jeweils drei Läufern auf Distanzen von 21, 35 & 44 Kilometern sowie Einzelläufer in den Kategorien 60, 45, 30 & 15 Kilometer. Über 1.200 Trailrunner aus 49 Nationen nahmen unter dem Motto „Celebrate The Sport“ teil. Rund 320 freiwillige Helfer gewährleisteten an der Strecke und im Zielbereich einen reibungslosen Ablauf des Events.

Die längste Strecke (60 km) führte über gleich drei Gasteiner Gipfel, den Gamskarkogel (2.467 m), den Graukogel (2.492 m) sowie den Stubnerkogel (2.246 m). Die Läufer*innen überwanden dabei insgesamt 5.000 Höhenmeter. Die Ultra-Distanz stand im Zeichen des Trailrunning-Ehepaares Dmitry Mityaev und Ekaterina Mityaeva. Die Siegerzeit in dieser Kategorie von Dmitry lag bei 7 Stunden 20 Minuten und 36 Sekunden. Ekaterina benötigte als schnellste Frau 9 Stunden 2 Minuten und 52 Sekunden.