Salzburg geht als Tabellendritter ins neue Jahr

31.12.2016

Sechs Neujahrsspiele stehen am 1. Jänner am Programm der Erste Bank Eishockey Liga. Nur noch sieben Runden, bis die Pick-Round und die Qualification-Round beginnt. Mit den UPC Vienna Capitals hat sich erst ein Team fix für die Top-6 qualifiziert, doch der EC LIWEST Black Wings Linz und der EC Red Bull Salzburg könnten in dieser Runde folgen.

 

Erste Bank Eishockey Liga, Runde 38:

So, 01.01.2017: HCB Südtirol Alperia – EC Red Bull Salzburg (16:00 Uhr)

So, 01.01.2017: HC TWK Innsbruck „Die Haie“ – EC-KAC (17:30 Uhr)

So, 01.01.2017: Dornbirner EC – EC VSV (17:30 Uhr)

So, 01.01.2017: EHC LIWEST Black Wings Linz – HC Orli Znojmo (17:30 Uhr)

So, 01.01.2017: Moser Medical Graz99ers – HDD Olimpija Ljubljana (17:30 Uhr)

So, 01.01.2017: UPC Vienna Capitals – Fehervar AV19 (17:30 Uhr)

Red Bulls wollen mit drei Punkten ‚Silvester feiern‘

30.12.2016

In der letzten Runde der Erste Bank Eishockey Liga im ausklingenden Jahr 2016 empfängt der EC Red Bull Salzburg den HC Orli Znojmo in der Salzburger Eisarena (19:15 Uhr) und möchte dabei gleich an den jüngsten Auswärtserfolg gegen Fehérvár AV19 anschließen.

ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA
EC Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo
Fr, 30.12.2016; Salzburger Eisarena, 19:15 Uhr

Greg Poss: „Bei uns fehlt im Moment der letzte Schritt“

27.12.2016

EC Red Bull Salzburg vs HC Innsbruck (c) GEPA pictures Felix Roittner
EC Red Bull Salzburg vs HC Innsbruck

Der EC Red Bull Salzburg unterlag beim Heimspiel der Erste Bank Eishockey Liga am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen den HC TWK Innsbruck „Die Haie“ mit 1:5. Nach früher Führung gerieten die Salzburger bereits im ersten Drittel mit 1:3 in Rückstand und konnten das trotz vieler Chancen nicht mehr aufholen. 

ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA
EC Red Bull Salzburg – HC TWK Innsbruck “Die Haie” 1:5 (1:3, 0:0, 0:2)
Tore: Rauchenwald (2.) resp. Clark (9.), Lammers (17./PP2), Spurgeon (19./PP), Sedivy (57.), Bishop (60./EN)
Zuschauer: 2.302

Zwei letzte Spiele stehen im Jahr 2016 noch auf dem Kalender. Am Mittwoch, 28. Dezember, gastieren die Red Bulls in Budapest beim Winter Classic (Freiluftspiel, 20:00 Uhr) gegen Fehérvár AV19. Und am Freitag, 30. Dezember, erwarten die Red Bulls zum Jahresausklang den HC Orli Znojmo in der Salzburger Eisarena (19:15 Uhr). Das Neujahrsspiel bestreiten die Salzburger diesmal in Bozen.

Lechner Racing und Porsche Zentrum Salzburg: Meisterschaftsfeier unter dem Christbaum

22.12.2016

Stefan Rettenbacher mit Helmut Eggert und Walter Lechner sen (c) Maier
Meisterfeier im Hause Porsche

Mit dem Gewinn der Fahrer- und Teammeisterschaft im Porsche Mobil1 Supercup blickt Lechner MSG Racing auf ein höchst erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Grund genug für das Porsche Zentrum Salzburg die Mannschaft rund um Teamchef Walter Lechner sen. mit einem Champions Clubbing unter dem Christbaum zu feiern. 

Weltweit gibt es 20 verschiedene Porsche Markenpokale. Der Porsche Mobil1 Supercup ist dabei die Königsklasse. Die Rennen finden als Rahmenprogramm zu den Formel 1 Grand Prix statt.

 

Seit Jahren ist das Lechner Racing Team nun schon das erfolgreichste, österreichische Rennteam auf der Rundstrecke – sieht man einmal von Red Bull Racing ab, das zwar mit österreichischer Lizenz fährt, aber im britischen Milton Keynes seine Boliden zusammenschraubt. Dort wo Lechner Racing drauf steht, muss man inzwischen ganz genau hinsehen, welches Lechner Racing wirklich drinnen steckt. Inzwischen ist es nämlich eine Vielzahl von Renn-Teams die der Lechner Clan betreibt.

Jochen Sauer „Geschichte in Salzburg nach fast fünf Jahren zu Ende erzählt“

22.12.2016

Stephan Reiter (c) GEPA pictures Felix Roittner
Der Neue: Stephan Reiter

Jochen Sauer wird den FC Red Bull Salzburg verlassen und beendet seine Tätigkeit für die Roten Bullen zum 31. Jänner 2017. Nachdem der General Manager den Verein darüber informiert hatte, seinen zum Saisonende auslaufenden Arbeitsvertrag nicht verlängern zu wollen, einigten sich beide Parteien auf einen vorzeitigen Abschied mit dem Ende der kommenden Transferzeit.

Jochen Sauer erklärt seinen Schritt: „Die Entscheidung ist mir sehr schwergefallen. Ich habe mich vom ersten Tag an mit der Vision des FC Red Bull Salzburg identifiziert und viel Energie dafür eingesetzt, diese auch Wirklichkeit werden zu lassen. Ich bin sehr stolz auf das, was wir sowohl sportlich als auch wirtschaftlich gemeinsam erreicht haben.“