Eng und die DTM in der „Cathedral of Speed“

19.07.2019

Eng und sein zf BMW M4 (c) Daniel Reinhard
Eng und sein zf BMW M4

Zum ersten Mal in der Geschichte der DTM startet die Serie im Mekka des Motorradsports, am TT Circuit in Assen. Ist für viele Fahrer Assen Neuland, so freut sich Philipp Eng auf diese Strecke: „Ich fuhr hier bereits 2011 im ADAC GT Masters. Die Strecke macht richtig Spaß, vor allem im leistungsstarken DTM-Wagen.“

Die ca. 4,5 km lange Strecke ist die einzige Rennstrecke im Kalender der Motorrad WM, die ausschließlich für den Motorrad-Rennsport gebaut wurde. Aus Tradition sind die Kurven an der Strecke leicht überhöht. „Das Streckenlayout sollte ein Überholen ermöglichen. Wichtig wird sein, auf die Reifen zu achten, da sie aufgrund der Überhöhungen in der Kurven sehr belastet werden können“ so Eng.

In der Meisterschaft liegt Eng als bester BMW-Pilot am dritten Platz, er hat mit 101 Punkten lediglich einen Punkt Rückstand auf Platz 2.

 

 

ÖSV-Stars Wolfgangsee

18.07.2019

ÖSV Asse am Wolfgangsee (c) Maier
Skifahrer beim Schifferlfahren

Drei Wochen vor dem Abflug zum Schneetraining nach Chile stand jetzt für die ÖSV-Asse Schifferlfahren und Bade-Spass am Wolfgangsee auf dem Programm. Nach einer gemütlichen Schifffahrt von St. Gilgen nach Strobl übten sich Vincent Kriechmayr, Matthias Mayer und Co. im Wasserskifahren und Wakeboarden.

„Die Wellen, das ist schon fast so wie die Kompression auf der Streif“ beschreibt der Kärntner Doppel-Olympiasieger Matthias Mayer das Feeling und fügt hinzu "Derzeit ist Krafttraining das tägliche Brot. Ich freue mich schon wieder sehr aufs Skifahren."

 

#WIRSINDZUKUNFT: Neuerungen in der Red Bull Arena

18.07.2019

Stephan Reiter bringt frischen Wind in die Bullen Arena (c) GEPA Steiner
Stephan Reiter bringt frischen Wind in die Bullen Arena

Mit dem Spieljahr 2019/20 setzt man beim FC Red Bull Salzburg auf wesentliche Neuerungen, die dem im Leitbild enthaltenen Slogan #WIRSINDZUKUNFT ganz besonders entsprechen:

Mit der VR360°-Arena-Tour spannende Einblicke

Seit dem 1. Juli 2019 wurden die Stadiontouren in der Red Bull Arena um den hochinteressanten Aspekt der virtuellen Realität erweitert. Mit 360 Grad VR-Brillen können die Mannschaftskabine, der Spielertunnel oder der Stadioninnenraum bis hin zum Spielfeld quasi gemeinsam mit den Spielern des FC Red Bull Salzburg betreten werden.

Die Red Bull Arena ist das einzige österreichische Stadion und eine der ersten europäischen Spielstätten, in dem eine Virtual Reality-Tour angeboten wird. Der Dreh der Sequenzen erfolgte am 26. Mai 2019 beim Heimspiel gegen SKN St. Pölten mittels 360°-Kameras. Aufgenommen wurden u. a. die Ankunft des Mannschaftsbusses, das Ankommen der Roten Bullen in der Kabine, der Einlauf der Teams zu Spielbeginn sowie die Meistertellerübergabe. Diese Bereiche können daher hautnah mit Bild und Ton miterlebt werden, die VR-Brille spielt die Clips in 3K-Qualität ab.

 

BAYER 04 LEVERKUSEN SCHWITZT IM SALZBURGERLAND

18.07.2019

Werkself im SalzburgerLand (c) SLT
Zell am See auch im Sommer mit Schnee

Top-Fußballklubs aus der ganzen Welt trainieren diesen Sommer wieder im SalzburgerLand. Mit Bundesliga-Spitzenklub Bayer 04 Leverkusen ist derzeit auch ein echter "Stammgast" wieder in Zell am See-Kaprun.

Am vergangenen Wochenende haben in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien begonnen. Rund 350.000 Gäste aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands kommen jedes Jahr zum Urlaub ins SalzburgerLand. Ein ganz besonderer Stammgast aus NRW ist auch Bayer 04 Leverkusen: Der deutsche Bundesliga-Klub hat derzeit von 15. - 21. Juli sein Sommertrainingslager in Zell am See-Kaprun aufgeschlagen – bereits zum siebten Mal in Folge.

 

Saison-Anpfiff beim FC Red Bull Salzburg

18.07.2019

Es geht wieder los (c) Maier
Es geht wieder los ...

Am kommenden Freitag, den 19. Juli 2019 (20:30 Uhr, live auf ORF Sport+) startet der FC Red Bull Salzburg in die neue Pflichtspielsaison. In der 1. Runde des UNIQA ÖFB Cups trifft der Titelverteidiger auf den burgenländischen Landesligisten SC/ESV Parndorf 1919 und läuft dabei erstmals in den neuen Auswärtsdressen der Saison 2019/20 auf.

Nachdem die Burgenländer in der vergangenen Saison aus der Regionalliga Ost abgestiegen sind, begehen sie ihr 100 Jahre-Vereinsjubiläum also eine Klasse tiefer: Gegen die Roten Bullen sind sie jedoch sicherlich hoch motiviert, der Titelverteidiger wird auf der Klubwebsite als „bester Gegner, den man haben kann“ und als „echtes Traumlos“ bezeichnet.