Safer Internet Day 2021

09.02.2021

Am Safer Internet Day (9. Februar) dreht sich in diesem Jahr wieder alles um den besten Schutz für Kinder und Jugendliche im Umgang mit dem Internet. Das Motto der 18. Auflage lautet „Gemeinsam für ein besseres Internet“. Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Situation ist es wichtiger denn je, dass Kinder und Jugendliche sich sicher im Internet bewegen können. Gerade beim Home Schooling ist kind- und altersgerechtes Lernen das A und O für eine gesunde Entwicklung. Gleiches gilt für Social Media und Online-Spaß. 

Am Saver-Internet-Day geht es nicht um die technische Sicherheit, sondern um den Schutz unserer Kinder. Der Internetkonsum ist mit dem Coronavirus explodiert und es ist wichtig, dass Eltern ihren Kindern helfen, sicher im Internet zu navigieren.

Dazu gehört sowohl der Umgang mit Sozialen Medien als auch eine Medienkompetenz, die guten und die unglaubhaften Medien zu trennen. Man darf nicht alles zu glauben, was im Internet kolportiert wird, insbesondere wenn die Quelle zweifelhaften Ursprungs ist. Mobbing, Hassreden und Verschwörungstheorien schaden unseren Kindern.

 

FRITZ!REPEATER 3000: So klettert das WLAN problemlos auch die Treppe hoch

01.02.2021

WLAN klettert die Stiege hoch (c) Maier
WLAN Verstärker

Die Ausgangslage ist ärgerlich: Das neue Eigenheim ist bezogen, das Internet bereits geliefert, aber das WLAN kommt einfach nicht überall dort an, wo man es gerne hätte. Wir haben uns daher auf die Suche nach einer einfachen, schnellen und günstigen Lösung begeben. Und das mit Erfolg. Dank des Fritz!Repeater 3000 kommt das WLAN nun turbostark in alle Räume.

Wir haben die Probe auf´s Example gemacht. Unsere Hauptdarsteller dabei: CableLink vom regionalen Platzhirschen Salzburg AG und das mitgelieferte Gratis-Modem. Im näheren Umfeld des Modems von der Salzburg AG alles soweit brauchbar.

Doch sobald man sich mit seinem mobilen Endgerät – beispielsweise mit Laptop oder Handy – vom Modem etwas weiter entfernt, herrscht bald einmal Funkstille.

 

Saisonstart für den HSV Red Bull Salzburg

28.01.2021

HSV Red Bull Salzburg Team (c) Red HSV Red Bull Salzburg
HSV Red Bull Salzburg Team 2021

Die internationale Elite der Fallschirmspringer darf sich auf die ersten Bewerbe des Jahres freuen. Anfang Februar geht es für einige der HSV Red Bull Salzburg Athleten nach Doha, Mitte Februar dann nach Dubai. Dort messen sich die Salzburger in den Disziplinen Ziel und 4-WayFormation mit den besten Fallschirmspringern der Welt.

Nach einer von Absagen geprägten Saison im Vorjahr, dürfen sich die Athleten des HSV Red Bull Salzburg endlich wieder bei internationalen Bewerben beweisen. Anders als um diese Jahreszeit geplant jedoch nicht in der Disziplin Para Ski (Kombination aus Skifahren und FallschirmZielspringen), sondern, auch aufgrund der Austragungsorte der Bewerbe, in den Disziplinen Zielspringen und 4-Way-Formation.

 

„KÖRPERWELTEN – Am Puls der Zeit“ im Messezentrum

20.01.2021

Körperwelten (c) Gunther von Hagens
Körperwelten (c) Gunther von Hagens

Der Corona-Lockdowns hat auch in der bekannten Anatomie-Ausstellung am 26. Dezember 2020 nach nur neun Öffnungstagen vorübergehend das Licht abgedrechtschließen. Ab Montag, 8. Februar 2021 sollen die Tore für Besucher wieder täglich offenstehen. Die Ausstellungszeit, die ursprünglich bis 7. März geplant war, wird bis zum 25. April 2021 verlängert.

Die Anatomieschau leistet gerade in der aktuellen Zeit einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis des eigenen Körpers, seiner Zerbrechlichkeit, aber auch seiner unglaublichen Widerstandskraft. Speziell für Familien bietet die Ausstellung mit faszinierenden Plastinaten einen Lichtblick, den eigenen vier Wänden zu entfliehen und dabei Spannendes über die menschliche Anatomie zu erfahren. 

Unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln können sich Besucher auf eine faszinierende Reise ins Innere des menschlichen Körpers begeben. Aufgrund der allgemeinen Bestimmungen im Zuge der CoronaPandemie herrscht in der Ausstellung Maskenpflicht. 

 

 

 

Salzburger Luft so gut wie seit 30 Jahren nicht mehr

08.01.2021

Luftmessstation Zederhaus (c) Land Salzburg Franz Neumayr
Luftmessstation Zederhaus

Das Corona-Virus hat das Jahr 2020 bestimmt, viele Dinge beeinflusst, die meisten davon negativ. Einen positiven Einfluss jedoch hatten die Maßnahmen gegen die Pandemie auf die Luftgüte: Die Luftqualität hat sich in Salzburg über viele Monate hinweg, so auch im Dezember, deutlich verbessert. Beim Stickstoffdioxid (NO2) wurden im letzten Monat des Jahres 2020 die niedrigsten Mittelwerte seit mehr als 30 Jahre gemessen.

„Das ist eindeutig eine Auswirkung der Beschränkungsmaßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie“, erklärt Alexander Kranabetter, Leiter des Referats Immissionsschutz des Landes. Der Rückgang beim Stickstoffdioxid lag an den verkehrsnahen Messstellen gegenüber dem Dezember 2019 bei rund 25 Prozent.

Feinstaubwerte auf Vorjahrs-Niveau

Die Feinstaubwerte im Dezember hingegen lagen auf dem Niveau des Vorjahres. Neben dem Straßenverkehr beeinflusst der Hausbrand und vor allem die Meteorologie diese Werte. Die Tagesgrenze für Feinstaub wurde im Dezember an einem einzigen Tag in Tamsweg mit 51 Mikrogramm pro Kubikmeter knapp überschritten. „Im Lungau gab es um den 22. Dezember Dauerfrost, es wurde also mehr geheizt. Dazu kam eine Inversionswetterlage, und es gab kaum Wind. Dadurch konnte sich der Feinstaub in der bodennahen Luftschicht anreichern. In Tamsweg wurde der Grenzwert überschritten, an der Messstelle in Zederhaus lag er knapp darunter“, so Kranabetter über die Gründe und Details.