Petra Juhasz und Franz Wieser
Die Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Corona-Virus kann jede und jeder von uns unterstützen, indem Verhaltensregeln beachtet werden. Meist sind es kleine Änderungen im Alltag, die aber eine große Wirkung haben.
Einfache Verhaltensregeln helfen, das Ansteckungsrisiko mit dem Corona-Virus zu minimieren.
„Es ist jedenfalls sinnvoll, soziale Kontakte möglichst einzuschränken, um gefährdete Personen – also ältere Menschen und chronisch Kranke – zu schützen“, erklärt Landessanitätsdirektorin Petra Juhasz. Man sollte auch überdenken, ob Besuche in Seniorenheimen unbedingt notwendig sind, oder ob auch ein Anruf bei Oma und Opa Freude machen kann. „Statt Händeschütteln und einer Umarmungmit Küsschen gibt es auch andere Begrüßungsrituale, mit denen Wertschätzung ausgedrückt wird, ohne dass die Hände im Spiel sind oder ein enger Körperkontakt stattfindet“, so Juhasz.
Landessanitätsdirektorin Petra Juhasz erklärt richtiges Verhalten zur Vorbeugung