37. Red Bull Dolomitenmann: Neu Kajak-Herausforderung

24.07.2024

Dolomitenmann (c) Riedl Red Bull Content Pool
Dolomitenmann

Es sind die unveränderten, knallharten Parameter, die den Red Bull Dolomitenmann seit 1988 zum härtesten Teambewerb der Welt machen. Ein Berglauf über 1.760 Höhenmeter in die hochalpinen Lienzer Dolomiten, gefolgt vom Paragleitflug mit Zwischenlandung und Aufstieg zum erneuten Start und der finalen Ladung im Dolomitenstadion. Dort beginnt für die Mountainbiker der 1.600 Höhenmeter-Ritt über 32 Kilometer bis zur Übergabe an die Wildwasserspezialisten, die im Kajak erstmal eine signifikant abgeänderte Route zu bewältigen haben.

Den Hochwasserumbau der Isel musste das OK-Team des Red Bull Dolomitenmanns zum Anlass nehmen, eine vollkommen neue Streckenführung für die Wildwasserathleten zu entwickeln und diese auch an das internationale ICF Reglement anzupassen.

Internationale Fallschirmelite fliegt auf Thalgau

22.07.2024

Sophie Grill (c) HSV Red Bull
Sophie Grill

Vom 23. bis 25. August wird der Himmel über Thalgau wieder zur Bühne der Elite des Fallschirmspringens. Bei der 14. Auflage des Fallschirm-Zielsprung Weltcups liefern die besten Athleten der Welt beeindruckende Präzisionslandungen. Der Gastgeber-Verein HSV Red Bull Salzburg geht als Mit-Favorit ins Rennen und hat sich fest vorgenommen, einige der begehrten Medaillen zu ergattern. Doch nicht nur der sportliche Nervenkitzel sorgt für Begeisterung: Ein vielseitiges Rahmenprogramm verspricht Unterhaltung für die ganze Familie.

Bereits zum 14. Mal macht der Fallschirm-Weltcup Station in Thalgau und lockt erneut die internationale Elite der Fallschirm-Zielspringer nach Österreich. Vom 23. bis 25. August müssen die besten Fallschirmspringer der Welt aus etwa tausend Metern Höhe punktgenau auf einem Ziel landen, das kaum größer als eine Zehn-Cent-Münze ist.

Paralympics in Paris: Geierspichler trotz erfolgreicher Qualifikation nur Zuschauer

10.07.2024

Geierspichler (c) Dissertori
Thomas Geierspichler

Beim Bahnmeeting in Paris Mitte Juni ergriff Thomas Geierspichler seine Chance für die Erbringung des High Performance Standards (HPS) für die Paralympics in Paris. Es war ein Sommermärchen, wie er das Paralympicslimit eindrucksvoll pulverisierte. Wieder einmal zeigte Geierspichler, dass das Timing und der Formaufbau, der Ende August seinen Höhepunkt finden sollte, perfekt von seiner Trainingsbetreuung geplant und auf die neue 400m angepasst und umgesetzt wurde. Doch jetzt wurde der zweifache Paralympicssieger auf den Boden der Realität geholt. Trotz Limit muss er zu Hause bleiben.

Der letzte Quotenplatz für Österreich für die Paralympics in Paris geht nicht an Thomas Geierspichler sondern an einen Kugelstoßer aus Niederösterreich. Die beiden Sportler erkämpften durch ihre Limits schlussendlich nur einen Quotenplatz für Österreich. "Es ist so bitter, dass ich trotz Erbringung des Limits nicht mitgenommen werde. Zuerst werden uns schier unerreichbare Qualizeiten vorgegeben, dann erreiche ich diese auch und werde trotzdem nicht mitgenommen. Bei uns wurden zwei unterschiedliche Sportarten zu einem Quotenplatz für Österreich zusammen reduziert, das finde ich nicht fair. Ich liege in der Weltrangliste einen Platz weiter vorne als mein Kollege."

HSV Red Bull Salzburg räumt bei Militär Weltmeisterschaft ab

10.07.2024

Michael Urban (c) HSV Red Bull Salzburg.
Michael Urban

Inmitten einer wettbewerbsreichen Sommersaison, fand für eine Athletin und fünf Athleten des HSV Red Bull Salzburg in der letzten Woche ein großes internationales Highlight statt. Bei der 46. Militär Weltmeisterschaft in Szolnok/Ungarn zeigten die Salzburger Heeressportler Sebastian Graser, Sophie Grill, Manuel Sulzbacher, Kevin Wagner, Michael Urban und Michael Hribernik, sowie deren Trainer Alexander Salcher auch inmitten der extrem starken Konkurrenz ihre gute Form. Michael Urban holte einen Weltmeistertitel in der Overallwertung, eine Silbermedaille im „Style“, sowie eine Bronzemedaille im Zielspringen der Junioren.

Inmitten der laufenden Weltcupsaison ging es für eine Dame und fünf Herren des HSV Red Bull Salzburg bei der Militär Weltmeisterschaft um begehrte Titel. Die 46. Ausgabe der Weltmeisterschaft ging heuer im ungarischen Szolnok über die Bühne. Insgesamt nahmen 185 Sportler und Schiedsrichter aus 35 Nationen an der Weltmeisterschaft in Ungarn teil, gekämpft wurde um die begehrten Titel „Military World Champion“ in den Disziplinen Zielspringen, Formation und Style.

Das gesamte österreichische Team wurde durch HSV Red Bull Salzburg Athleten rund um Trainer Alexander Salcher vertreten. Sebastian Graser, Sophie Grill, Manuel Sulzbacher, Kevin Wagner, Michael Urban und Michael Hribernik hielten die Fahnen so nicht nur für ihren Salzburger Heimatverein hoch. 

Gleich von Beginn an konnten die Salzburger Fallschirmspringer gut mit der äußerst starken internationalen Konkurrenz mithalten. Sie hatten zwar vor allem in den ersten Runden mit den sehr wechselhaften thermischen Bedingungen zu kämpften, konnten jedoch im Laufe des sechstägigen Wettkampfes immer wieder sehr gute Leistungen zeigen und ihre Plätze im vorderen Feld zum Teil auch verteidigen.

 

Red Bull - BORA - hansgrohe: Beginn einer neuen Ära im Radsportner neuen Ära im Radsport

27.06.2024

Teampräsentation (c) Red Bull Content Pool J Mitter
Teampräsentation

Neuer Name, aufsehenerregendes Kit, Helme im Design der Red Bull Athleten, Bikes im strahlenden Metallic White Silver. Red Bull - BORA - hansgrohe erblickt das Licht der Radsportwelt und bringt frischen Style ins Peloton. Der neue Look macht deutlich: Für das Team ist der heutige Tag ein Meilenstein, ein Aufbruch zu großen Zielen. Es geht um nicht weniger, als zur attraktivsten Marke im Radsport zu werden.

Die Vision, Red Bull - BORA - hansgrohe zur attraktivsten Marke zu entwickeln, ist langfristig angelegt. Das Team wird dabei vom Erfolg anderer Sportarten und der einzigartigen Performance-Expertise des neuen Partners Red Bull profitieren. Neben der Stärkung des WorldTeams wird zur neuen Saison das globale Scouting aufgebaut und mit einem U23-Team die Lücke zwischen den eigenen Junioren und dem WorldTeam geschlossen. Talente zu finden, sie zu zukünftigen Grand Tour-Stars und ikonischen Fahrern aufzubauen – für das Team von Manager Ralph Denk ist es der Aufbruch in eine neue Ära. 

Ralph Denk, CEO Red Bull - BORA - hansgrohe: "Heute schlagen wir als Red Bull - BORA - hansgrohe ein neues Kapitel in unser Teamgeschichte auf. Ich würde sogar so weit gehen, dass es ein Meilenstein für den gesamten Radsport ist. Unser Projekt war schon immer ambitioniert, aber jetzt haben wir ganz klar die Spitze im Blick, wollen unseren Sport prägen und zur attraktivsten Marke werden."