Stefan Kraft: 89 Mal Top 3 – und einer war immer dabei!

01.02.2023

Stefan Kraft mit Patrick Murnig (c) JumpandReach
Stefan Kraft mit Patrick Murnig

Seit diesem Wochenende ist Stefan Kraft der österreichische Skispringer mit den meisten Top 3 Platzierungen aller Zeiten. Nur Janne Ahonen und Adam Malysz standen im Weltcup öfter auf dem Podest. 

Seit seinem Debut 2012 im Weltcup konnte sich Stefan Kraft auf die Expertise vieler verschiedener ÖSV- Cheftrainer (Pointner, Kuttin, Felder und Widhölzl) und Betreuer verlassen, einer war allerdings bei jedem einzelnen Podium Teil seines persönlichen Umfeldes: Patrick Murnig.

Kraft und sein strategischer Coach Patrick Murnig begannen ihre Zusammenarbeit schon in Krafts Teenagerjahren, der damals 17-jährige Salzburger sah von Beginn an die vielen Vorteile eines dauerhaften persönlichen Begleiters an seiner Seite. Und der Erfolg gibt ihm Recht. 

Aufbauend auf Wissen, Know-how und Kernkompetenzen entwickelte Patrick Murnig über 20 Jahre hinweg einen sehr speziell gewachsenen und erfolgreichen Weg des umfassenden Coachings von Spitzensportler:innen und der zielgerichteten Arbeit im Markenentwicklungsbereich. Dieses Wissen führte inzwischen zu einer eigens entwickelten Möglichkeit des Führungskräftecoachings, der Persönlichkeitsentwicklung und zu einer speziellen Form der individuellen Begleitung von Menschen.

Zu den Sportlern, die Patrick Murnig derzeit noch betreut, zählen seit 13 Jahren auch der Skispringer Michael Hayböck und seit fünf Jahren der der Nordische Kombinierer Johannes Lamparter. Michael Hayböck konnte in dieser Saison nach seiner Bandscheibenverletzung 2021 wieder in die Top 10 des Gesamtweltcups zurückkehren. Der 21-jährige Johannes Lamparter ist bereits Doppelweltmeister und konnte am vergangenen Wochenende als erster Österreicher das Seefelder Triple gewinnen.

Weitere Spitzensportler, die von Patrick Murnig und seiner individuellen Begleitung profitierten waren in den vergangenen Jahren unter anderen Doris Günther, Mario Seidl, Christoph Bieler, Wolfgang und Andreas Linger sowie Florian Scheiber.

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