Weihnachtsschießen der Roten Bullen

16.12.2018

Cican Stankovic (RBS) (c) GEPA pictures Florian Ertl
Cican Stankovic im Tor feiert mit den Roten Bullen Schützenfest

Es war das letzte Spiel vor der Winterpause und Tabellenführer Red Bull Salzburg ließ es mit einem 5:1 (5:0) Heimsieg gegen SKN St. Pölten so richtig krachen. Damit ist Salzburg im Herbstdurchgang in allen Pflichtspielen ungeschlagen. Mit 48 Punkten in der Tabelle überwintert Salzburg nach dem 15. Sieg mit 14 Zählern Vorsprung auf den Zweiten LASK (34). Held des Spiels war Smail Prevljak - noch vor der Halbzeitpause netzte er gleich vier mal im gegnerischen Gehäuse ein und damit führt er auch die Torschützenliste der Bundesliga mit Teamkollege Munas Dabbur an. Salzburg-Trainer Marco Rose wartete mit gleich sieben Umstellungen im Vergleich zum Sieg in Glasgow auf.

Tipico-Bundesliga, 18. Runde
Red Bull Salzburg – St. Pölten 5:1 (5:0)
Red-Bull-Arena, 5.727 Zuschauer, SR Schüttengruber

Tore:
1:0 Prevljak (3.), 2:0 Prevljak (9.), 3:0 Prevljak (24.), 4:0 Junuzovic (30.), 5:0 Prevljak (41.), 5:1 Ouedraogo (80.)

Salzburg: Stankovic – Todorovic, Onguene, Pongracic, Ulmer – X. Schlager, Samassekou (58./Szoboszlai), Junuzovic – Daka (62./Dabbur), Prevljak, Gulbrandsen (74./Mwepu)

St. Pölten: Riegler – Meisl, Luan, Ambichl (74./Vucenovic), Drescher, Bajrami – Fountas, Mislov (88./Luxbaxcher), R, Ljubicic, Pak – Gartler (73./Ouedraogo)

Gelbe Karte:  Fountas

 

 

 

 

Torjubel schon drei Minuten nach Anpfiff: Nach einem Freistoß von Andreas Ulmer bringt Smail Prevljak die Bullen in Führung und sechs Minuten später nach einer nützt der Bosnier die Hereingabe von Darko Todorovic zum 2:0.

 

Nach einem Eckball von Zlatko Junuzovic und Zuspiel von Jerome Onguene dann per Kopf sein Hattick in Spielminute 24. Nur sechs Minuten spatter klingelt es erneut im Gehäuse der Gäste: Junuzovic verwandelt eine Freistoß für die Hausherren zum 4:0. Kurz vor dem Seitenwechsel taucht Prevljak erneut auf und netzt zum 5:0 ein (41.).

 

Für die Gäste reichte es dank Issiaka Ouedraogo nur zum Ehrentreffer zehn Minuten vor Schluss.

 

 

 

 

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